Warum du keine Neukunden anziehst – Alexander Lang verrät 5 Mindset-Fehler, die Unternehmer korrigieren müssen

Frankfurt am Main (ots) –

Turbulente Entwicklungen, wechselhafte Stimmung und fünf alles entscheidende Mindset-Fehler: Weiterhin sieht sich die Immobilienbranche anspruchsvollen Herausforderungen ausgesetzt – dabei hätten es Unternehmer längst selbst in der Hand, sich endlich wieder auf Erfolgskurs zu bringen. Was also ist zu tun und inwieweit müssen alle Betroffenen dabei grundlegend umdenken?

Nachdem die Zinsen im Jahr 2022 stark gestiegen waren, gehen sie nun seit einiger Zeit wieder zurück. Zwar sorgt das am Immobilienmarkt durchaus für eine gewisse Aufbruchstimmung, die allgemeine Verunsicherung vieler Marktteilnehmer bleibt aber bestehen: Sinken die Zinsen möglicherweise weiter? Lohnt sich der Immobilienverkauf in ein paar Monaten mehr als heute? Sind in näherer Zukunft günstigere Einkäufe möglich? Nicht nur scheint hierüber branchenweite Ratlosigkeit zu herrschen, vor allem führen all diese ungeklärten Fragen zu kollektiver Passivität. „Immer mehr Immobilienunternehmer fürchten sich verständlicherweise vor Liquiditätsengpässen: Schließlich stehen viele Neubau-Projekte trotz laufender Kosten still, Käufer bleiben aus oder agieren äußerst zögerlich und auch die so wichtigen Fachkräfte fehlen größtenteils, nachdem das Interesse am deutschen Immobilienmarkt stetig sinkt und sich viele von ihnen umorientieren – neue Investitionen oder Wachstumsbestrebungen erscheinen etlichen Marktteilnehmern damit ebenfalls zu riskant“, erläutert Alexander Lang, Geschäftsführer der Alexander Lang Consulting GmbH.

„Allerdings wäre gerade jetzt die ideale Zeit, um sein eigenes Business nachhaltig zu stärken und sich damit von all den Sorgen zu befreien“, fügt er hinzu. „Hierfür müssen die betroffenen Immobilienunternehmer und Selbstständigen dringend an ihrer Einstellung arbeiten: Nur wer jetzt aktiv wird und dafür sorgt, dass er weiterhin Kunden für sich gewinnt, kann als Gewinner aus der Krise hervorgehen.“ Unter dieser Prämisse unterstützt Alexander Lang seine Kunden täglich dabei, ihr Business dauerhaft auf Erfolgskurs und die restlichen Bereiche ihres Lebens mit ihrer Selbstständigkeit in Einklang zu bringen. Warum es dabei so wichtig ist, seinen Geschäftserfolg selbst in die Hand zu nehmen, und welche fünf Mindset-Fehler er speziell in der aktuellen Krise immer wieder beobachtet, verrät er im folgenden Ratgeber.

Fehler 1: Sparkurs statt Investitionsbereitschaft

Die angespannte und vor allem undurchsichtige Lage verleitet immer mehr Marktteilnehmer zu extremer Passivität: Statt in zusätzliche Reichweite, weitere Mitarbeiter oder neue Projekte zu investieren, versuchen viele von ihnen, ihr Geld zusammenzuhalten und ihre missliche Lage damit schlicht auszusitzen. Dabei wäre gerade jetzt der richtige Zeitpunkt, um sich wertvolle Marktanteile zu vergleichsweise günstigen Bedingungen zu sichern – schließlich sorgen die allgemeinen Marktbereinigungen aktuell dafür, dass ein Großteil der Konkurrenz verschwindet und sich somit Raum für das eigene Firmenwachstum auftut.

Fehler 2: Sichtbarkeit ist zu teuer

Mit dieser Passivität geht darüber hinaus eine ausgeprägte Zögerlichkeit im Marketing-Verhalten zahlreicher Marktteilnehmer einher. So sehen viele von ihnen lediglich die Kostenfaktoren eigentlich notwendiger Werbemaßnahmen, gehen teils sogar davon aus, Sichtbarkeit wäre gerade jetzt besonders teuer. Tatsächlich trifft genau das Gegenteil zu: Speziell durch das Verschwinden vieler Marktteilnehmer lässt sich im Moment äußerst kostengünstig eine Menge Reichweite generieren – unabhängig davon rechnen sich entsprechende Investitionen ohnehin in jedem Fall.

Fehler 3: Äußere Umstände sind für all unsere Probleme verantwortlich

Gewiss machen es die aktuellen Marktentwicklungen vielen Unternehmern nicht leicht – es wäre jedoch fatal, die Alleinschuld für jegliche Probleme äußeren Umständen zuzuschieben. Statt unnötig in einer eigens kreierten Opferrolle zu verharren, gilt es daher, jetzt aus der branchenweiten Lethargie auszubrechen und das Heft selbst in die Hand zu nehmen. Denn: Die Lösung vieler Missstände liegt bei den Unternehmern selbst – mit der richtigen Einstellung können sie selbst im fallenden Markt zuverlässig Geld verdienen.

Fehler 4: Alles wird von allein besser

Umgekehrt dürfen Betroffene ihr Glück auch nicht in die Hände äußerer Umstände legen. Wer jetzt lediglich auf eine baldige Entspannung der Marktlage und günstigere Zinsen hofft, würde schließlich nur der Konkurrenz Möglichkeiten bieten, zum endgültigen Überholmanöver anzusetzen. Möchten Unternehmer ihre Marktposition also nachhaltig stärken, sollten sie stattdessen in sich selbst, in ihre Verkaufs-Skills und das Wachstum ihres Geschäfts investieren.

Fehler 5: Angst vor dem Versagen

Abschließend sollten sich Unternehmer zwingend davor hüten, ihr Vorgehen einzig und allein durch ihre Emotionen leiten zu lassen. So lässt sich die bereits angesprochene Passivität weitestgehend auf die Angst vieler Marktteilnehmer zurückführen, wie viele vor ihnen ebenfalls in die Pleite abzurutschen – dabei erhöht genau das jegliches Risiko, der Krise zum Opfer zu fallen. Statt aus Furcht vor Fehlern in gefährlicher Zurückhaltung zu verweilen, sollte man demnach selbstsicher auftreten, die eigene Persönlichkeitsentwicklung vorantreiben und endlich die entscheidenden Schritte nach vorne machen.

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