Wer an die Hanfpflanze oder an CBDs denkt, denkt immer automatisch auch an Cannabis. Die Verwechslung mit den Suchtstoffen, die in Deutschland kurz vor einer Legalisierung stehen, wurde allerdings schon lange ausgeräumt. Zudem ist den wenigsten Menschen bewusst, dass sich in der Hanfpflanze eine Vielzahl von Cannabinoiden befindet, die rein gar nichts mit Rausch zu tun haben. Dazu passen auch die neusten Erkenntnisse über einen Stoff, der mit THCV abgekürzt wird. Dabei handelt es sich um ein Cannabinoid in der Hanfpflanze, das besonders im Umgang mit Ernährung und Diäten interessante Potentiale bietet.
THCV als neues Beispiel für die CBD Wirkung
Schon seit einigen Jahren stehen die unterschiedlichen Wirkungsweisen von CBD im Fokus der Forschung. Während man beispielsweise vorteilhafte Wirkungen im Bereich der Nahrungsergänzung festgestellt hat, ist besonders bei der Reduzierung von Stress bei klinischen Studien ein positives Ergebnis festgestellt worden. Das ist nur einer von vielen Gründen, warum der Hype um das Thema in den letzten Jahren zugenommen hat. CBD ist heute in den verschiedensten Formen, vom Öl bis zur Creme, erhältlich und bietet daher für unterschiedliche Einsatzzwecke die richtige Basis. Das Interesse an den Entdeckungen rund um THCV ist daher ein weiterer Schritt in der Forschung, wenn es um die Möglichkeiten geht, die man mit einem natürlichen Produkt wie CBD erhalten kann.
THCV ist deswegen so interessant, weil es sich an bestimmte Rezeptoren hängt, die mit Appetit und dem Abbau von Fettreserven verbunden sind. Nach dem ersten Stand der neuen Studien, die an einer Universität in Großbritannien vorgenommen worden sind, könnte es ein Stoff sein, der in verschiedensten Bereichen bei Ernährungsstörungen helfen kann. Es könnte beispielsweise bei Diabetes eingesetzt werden, ebenso jedoch bei Fettsucht und anderen Problemen, die mit Gewichts- und Stoffwechselstörungen einhergehen. Dabei bleibt der Vorteil, dass es sich um ein rein natürliches Produkt handelt und eben nicht die vielen Nebenwirkungen aufweist, die man sonst bei Medikamenten in diesem Sektor hat. Sollte es sich bestätigen, wäre es ein echter Gamechanger und würde die Liste der CBD-Wirkungen um einen wichtigen Punkt erweitern.
CBD bereits jetzt in verschiedenen Anwendungsbereichen verfügbar
Da es sich bei CBD noch um ein vergleichsweise neues Produkt handelt, gibt es noch nicht viele abgeschlossene Studien, die sich mit nachweislichen positiven Seiten beschäftigen. Die wenigen fertigen Studien zeigen aber bereits heute, dass beispielsweise mit CBD die Bekämpfung der Volkskrankheit Stress deutlich einfacher wird. Der Vorteil ist dabei, dass die Stoffe einfach in den Alltag integriert werden können. Es gibt quasi keine Nebenwirkungen und es gibt CBD-Produkte in den verschiedensten Formen – vom einfachen Öl bis hin zum Nahrungsergänzungsmittel, das besonders im Fitness-Bereich in den letzten Jahren verstärkt eingesetzt wird.
Wer neugierig geworden ist, sollte sich mit den unterschiedlichen Feinheiten und Studien selbst beschäftigen. Es gibt im Internet eine Vielzahl von guten Adressen, bei denen man sich nicht nur über die Details rund um CBD informieren, sondern auch die entsprechenden Produkte bequem über das Internet bestellen kann. Vielleicht ist man ja auch selbst überzeugt von den Wirkungsweisen und profitiert davon.