Schlank im Schlaf – Jan Bahmann gibt 5 Tipps, wie das funktioniert

Hannover (ots) –

Jan Bahmann ist erfolgreicher Fitness- und Abnehmcoach und hilft seinen Kunden gemeinsam mit seinem Team dabei, langfristig an Gewicht zu verlieren und ihre Wohlfühlfigur zu erreichen. Seine Strategien sprechen dabei für sich, so konnte er bereits hunderten Menschen beim Erreichen ihrer Ziele helfen. Dabei steht für ihn das Schaffen eines neuen Bewusstseins im Mittelpunkt. Hier erfahren Sie, wie es gelingt, die Fettverbrennung auch im Schlaf anzuregen.

Vielen Menschen fällt es schwer, gesund und dauerhaft abzunehmen. Die Gründe dafür sind vielfältig. Sie reichen von schlechten Ernährungsgewohnheiten über fehlende Bewegung bis hin zu einem permanent erhöhten Stresslevel. Was als Hindernis zum Wohlfühlgewicht jedoch immer noch häufig unterschätzt wird, ist die Schlafqualität. Auch sie kann den Abnehmerfolg verbessern oder behindern. „‚Schlank im Schlaf‘ ist ein bekanntes Konzept, das durchaus seine Berechtigung hat. Zwar nimmt niemand automatisch ab, wenn er oder sie mehr schläft. Dennoch wirkt sich eine erholsame Nachtruhe positiv auf den Gewichtsverlust aus, sofern ein Kaloriendefizit vorhanden ist“, erklärt Jan Bahmann. Er ist erfolgreicher Fitness- und Abnehmcoach und hat bereits hunderte von Menschen auf ihrem Weg zu ihrer Wohlfühlfigur begleitet. Er weiß damit aus eigener Erfahrung, worauf es bei einer gesunden Gewichtsreduktion wirklich ankommt. Wie die Schlafqualität die Fettverbrennung beeinflusst und was es dabei zu beachten gilt, hat der Experte im Folgenden zusammengefasst.

1. Die Schlafqualität gezielt verbessern

Ein erholsamer Schlaf kann den Stoffwechsel dauerhaft verbessern und das Hungergefühl reduzieren. Wer gesund abnehmen möchte, sollte also eine regelmäßige Schlafenszeit einhalten. Zudem empfiehlt es sich, die abendliche Bildschirmzeit zu verringern. Für eine gute Nachtruhe spielt darüber hinaus die Umgebung eine wichtige Rolle. So haben Untersuchungen gezeigt, dass das Schlafen in einem kühleren Raum den Metabolismus erhöhen und damit die Fettverbrennung fördern kann. Erholsamer Schlaf bringt damit diverse Vorteile mit sich. Hierzu gehört auch, dass erholte Menschen tagsüber fitter sind. Sie haben außerdem weniger Verlangen danach, ihre Energielosigkeit durch Süßigkeiten zu kompensieren.

2. Auf die Ernährung achten

Zudem sollte auf die richtige Ernährung geachtet werden. Schließlich spielt diese auch für unseren Schlaf eine entscheidende Rolle: So können schwer im Magen liegende Lebensmittel oder sehr proteinreiche Mahlzeiten den Einschlafprozess behindern und einen unruhigen Schlaf begünstigen. Soll die Nachtruhe im Gegensatz dazu erholsam sein, empfiehlt sich eine bewusste Nahrungsaufnahme. Zusätzlich sollte die letzte Mahlzeit des Tages spätestens zwei bis drei Stunden vor dem Zubettgehen gegessen werden.

3. Alkoholische und koffeinhaltige Getränke bewusst genießen

Alkohol ist ein Genussmittel. Entsprechend sollte er in möglichst geringen Mengen konsumiert werden. Ein Grund hierfür ist nicht zuletzt auch der Einfluss, den alkoholische Getränke auf den Schlafzyklus haben können. Sie stören ihn, was die Schlafqualität mindert. Zudem enthält Alkohol leere Kalorien, die eine Gewichtszunahme begünstigen.

Neben Alkohol kann jedoch auch Koffein die Schlafqualität verringern. Das ist etwa dann der Fall, wenn abends koffeinhaltige Getränke getrunken werden. Idealerweise sollte daher auf den Genuss von Kaffee oder Energydrinks zu späterer Stunde verzichtet werden. Diesbezüglich ist außerdem wichtig zu wissen, dass eine unruhige Nacht das Hungergefühl am nächsten Tag steigern kann. Es wird also unbewusst mehr gegessen. In Verbindung mit einem beeinträchtigten Stoffwechsel nehmen übermüdete Menschen häufig schneller zu.

4. Sich ausreichend bewegen

Sport erhöht den Kalorienverbrauch und regt den Stoffwechsel an. Dieser Effekt ist besonders gut direkt vor dem Zubettgehen zu beobachten. Zusätzlich verbessert eine regelmäßige körperliche Aktivität die Schlafqualität. Daher ist es empfehlenswert, sich möglichst jeden Tag zu bewegen. Hiervon profitiert die Gesundheit dauerhaft, wobei bereits kleine Veränderungen eine große Wirkung haben können.

5. Stress reduzieren

Ein weiterer häufiger Grund für einen schlechten Schlaf und damit einhergehend eine ungewollte Gewichtszunahme stellt zu viel Stress dar. Er lässt sich im hektischen Alltag zwar nicht immer vermeiden, doch kann er aktiv reduziert werden. Techniken wie Meditation, Yoga oder einfache Entspannungsübungen vor dem Schlafen bewähren sich dafür. Auch moderate Bewegung unterstützt dabei, ein erhöhtes Stresslevel sanft zu senken.

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