Velburg (ots) –
Die goldenen Zeiten der Immobilienbranche sind vorbei: Aufgrund der deutlich schlechteren Konditionen für Eigenheime rücken viele Interessenten derzeit von ihren Bauplänen ab und verhalten sich lieber abwartend. Dr. Peter Burnickl, Gründer von gegenangebot.immo, einer Marke der Pro Bauherr GmbH, vertritt dennoch die Meinung, dass der beste Zeitpunkt für eine eigene Immobilie jetzt ist. Im folgenden Artikel erfahren Sie, welche Gründe für die aktuelle Zurückhaltung beim Eigenheimbau verantwortlich sind, wie beim Bauvorhaben gespart werden kann und welche Prognose Dr. Peter Burnickl für die zukünftige Entwicklung des Marktes abgibt.
Über viele Jahre hinweg konnten Bauwillige ideale Bedingungen für die Umsetzung ihrer Bauvorhaben nutzen. Das Zinsniveau lag auf einem gleichbleibend niedrigen Niveau, wodurch Finanzierungen zu enorm günstigen Preisen zur Verfügung standen. Selbst Menschen, die kein nennenswertes Eigenkapital vorweisen konnten, kamen in den Genuss einer eigenen Immobilie. Doch die Lage hat sich innerhalb kürzester Zeit dramatisch verändert. Zurück bleiben viele potenzielle Bauherren, die nun nicht wissen, ob sie sich Wohneigentum derzeit leisten können oder ob der große Traum des eigenen Hauses geplatzt ist. Der Markt wird dementsprechend von Unsicherheit und Zurückhaltung dominiert. „Die Baubranche und der Immobilienmarkt stecken in der Krise. Die rasante Verschlechterung der Umstände, unter denen gebaut wird, hat viele Bauwillige in eine regelrechte Schockstarre versetzt. Das spüren auch die Bauunternehmen, denen die Aufträge fehlen. Erste Insolvenzanmeldungen sind die Folge – und es werden leider nicht die letzten sein“, prophezeit Immobilien-Experte Dr. Peter Burnickl.
„Dennoch sollten potenzielle Bauherren jetzt nicht den Kopf in den Sand stecken. Zwar sind die Zeiten von spottbilligen Krediten und Finanzierungen fast zum Nulltarif definitiv vorbei, doch auch die aktuelle Situation bietet Möglichkeiten, von denen Bauwillige profitieren können“, erläutert er weiter. Durch seine Tätigkeiten als Leiter eines Ingenieurbüros, als Projektentwickler sowie als Bauträger kennt er die Branche aus verschiedenen Perspektiven. Mit der Gründung der Pro Bauherr GmbH spezialisierte sich Dr. Peter Burnickl auf die Reduzierung von Baukosten. Seine neueste Innovation ist das Tool gegenangebot.immo. Auf diesem Portal können Bauherren ihr Projekt vorstellen. Die Experten der Pro Bauherr GmbH analysieren das Vorhaben dann im Hinblick auf Einsparpotenziale. Anschließend erfolgt die Materialauswahl, bei der verschiedene Hersteller Angebote unterbreiten können. Diese werden von Dr. Peter Burnickl und seinem Team sorgfältig aufbereitet, bevor sie dem Bauherrn vorgelegt werden. Die Erfahrungen mit gegenangebot.immo zeigen, dass die aktuelle Situation auch Vorteile für Bauherren bietet. Worin diese bestehen, hat Dr. Peter Burnickl im Folgenden zusammengefasst.
Hintergrund: Deshalb zögern derzeit viele potenzielle Bauherren
Vor allem Familien verhalten sich momentan abwartend, wenn es um die Realisierung ihres Traums vom Eigenheim geht. Das liegt zum einen an den drastisch gestiegenen Baukosten: Sowohl für Material als auch für Handwerkerleistungen sind die Preise innerhalb weniger Jahre signifikant gestiegen. Zum anderen stieg auch das Zinsniveau sprunghaft an. Dadurch werden Kredite um ein Vielfaches teurer. Ergänzt werden diese Sorgen um steigende Anforderungen bei der Vergabe von staatlichen Fördermitteln, zum Beispiel durch die KfW. Auch hinsichtlich Verfügbarkeit und Kontinuität gibt es keine Garantien, was konkrete Finanzplanungen nahezu unmöglich macht.
Darum ist trotz der Herausforderungen jetzt ein guter Zeitpunkt für den Baubeginn
Trotz der aktuellen Lage gibt es auch einige Gründe, die genau jetzt für einen Baubeginn sprechen. Worin aber bestehen diese und wie können Bauherren aktiv Einsparungen erzielen?
1. Niedrige Bauaktivität: Die derzeit niedrige Bauaktivität wirkt sich auch auf die Bauunternehmen aus – diese müssen im Gegensatz zu den letzten Jahren aktiv nach Aufträgen suchen und sind daher in Bezug auf die Preisgestaltung deutlich flexibler als früher.
2. Realistische Bauplanung: Die Baukosten können signifikant reduziert werden, wenn von Anfang an realistisch geplant wird. So gehört für viele Familien ein Gästezimmer zum Standard, tatsächlich steht dieser Raum aber die überwiegende Zeit leer. Auch ein Keller verursacht schnell Baukosten im sechsstelligen Bereich. Familien sollten daher gut überlegen, ob ein tatsächlicher Bedarf besteht.
Weitere Einsparungen lassen sich durch den Verzicht auf eine High-End-Ausstattung erzielen. Teure Fußböden oder komplexe Smart-Home-Technologien können zum Beispiel jederzeit nachgerüstet werden. Indem diese Luxusgüter vorübergehend zurückgestellt werden, lassen sich die Baukosten deutlich reduzieren.
3. Effiziente Energieplanung: Auch bei der Planung können Bauherren aktiv die Preise gestalten: Eine gute Energieberatung verhindert beispielsweise überdimensionierte Heiz- und Lüftungsanlagen über dem tatsächlichen Bedarf.
4. Bewusste Planungsentscheidungen: Außerdem müssen Immobilien für den Privatbedarf nicht sämtliche Vorgaben einhalten, die Architekten und Bauplaner gerne umsetzen. Durch bewusste Planungsentscheidungen lassen sich entsprechend Kosten senken.
5. Ausschreibung optimieren: Darüber hinaus können geringere Preise erzielt werden, wenn bezüglich des Bauvorhabens eine Ausschreibung mit möglichst wenigen Vorgaben erfolgt. Dadurch entsteht eine Wettbewerbssituation unter den Anbietern, die sich in der Regel positiv auf die Kosten auswirkt.
6. Sanierung in Betracht ziehen: Statt eines Neubaus kann auch die Sanierung eines Bestandsgebäudes attraktiv sein. Diese sind derzeit bei einem Generationenwechsel oft günstig zu bekommen – gleichzeitig gibt es einige interessante Fördermöglichkeiten, die voraussichtlich auch zukünftig bestehen bleiben. Die Sanierung kann dadurch für viele Familien eine attraktive Alternativlösung darstellen.
Ausblick: So wird sich die Situation weiterentwickeln
Wer den Traum vom Eigenheim nicht aufgeben möchte, dem empfiehlt Dr. Peter Burnickl schnell zu handeln: Momentan sind die Kosten für Neubauten verhältnismäßig gering, werden allerdings voraussichtlich nicht weiter sinken. Noch in diesem Jahr werden jedoch Zinssenkungen erwartet, die die Nachfrage und damit die Preise wieder steigen lassen werden. Außerdem gibt es keine Garantie, wie lange Bauherren infrage kommende Fördermittel beziehen können. Deshalb kann ein frühzeitiges Engagement sicherstellen, dass man von aktuell verfügbaren Mitteln profitiert.
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Pressekontakt:
Pro Bauherr GmbH
Vertreten durch: Dr. Peter Burnickl
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https://www.pro-bauherr.com