Justin Kießig: 5 Tipps, woran Fleischereien unpassende Bewerber erkennen

Hennef (ots) –

Justin Kießig und Fabio Weitz sind die Gründer der KW Media GmbH. Mit ihrer Agentur versprechen sie Metzgerei- und Fleischereibetrieben „Personal auf Knopfdruck“. Dabei setzen sie auf moderne Ansätze, um ihre Kunden sichtbar zu machen und als attraktiven Arbeitgeber zu positionieren, um so qualifizierte Mitarbeiter von sich zu überzeugen. Zudem beraten Justin Kießig und Fabio Weitz ihre Kunden ausführlich zu den Themen Arbeitgeberattraktivität und Mitarbeiterbindung. Hier erfahren Sie, wie Fleischereien es schaffen, für sie unpassende Bewerber gleich zu Beginn zu erkennen und so für tatsächlich passendes Personal zu sorgen.

Der Fachkräftemangel ist in vielen Branchen zu einer echten Herausforderung geworden – so auch in der Metzgerei- und Fleischereibranche. Nicht nur qualifizierte Fachkräfte sind rar gesät, auch die Bewerbungen von Hilfsarbeitern und Quereinsteigern nehmen rapide ab. Angesichts der begrenzten Anzahl passender Bewerber sind viele Fleischereien und Metzgereien dazu gezwungen, Kompromisse bei der Einstellung von Mitarbeitern einzugehen. Die Verzweiflung der Betriebe zeigt sich darin, dass sie immer öfter auch ungeeignete Kandidaten einstellen, die im Grunde gar nicht zu ihrem Betrieb passen. Auf lange Sicht führt der Mangel an Lösungen für die Mitarbeitergewinnung zu geringen Kapazitäten, Fluktuation und schlechter Planbarkeit. In solchen Fällen ist es essenziell, effiziente Methoden für eine planbare Mitarbeitergewinnung zu entwickeln. „Die Einstellung von unpassenden Bewerbern ist keine langfristige Lösung“, betont Justin Kießig von der KW Media GmbH. „Höchste Priorität sollte stattdessen die qualitative Rekrutierung neuer Mitarbeiter haben, die auf eine dauerhafte Lösung abzielt.“

Gemeinsam mit Fabio Weitz unterstützt der Recruiting-Experte Metzgerei- und Fleischereibetriebe dabei, ihre Personalprobleme nachhaltig zu lösen. Dazu bedient sich ihre Agentur moderner Methoden und individueller Strategien, mit denen auch passive Kandidaten effizient angesprochen werden können. Woran Fleischereien und Metzgereien unpassende Kandidaten auf Anhieb erkennen und so nur die bestmöglichen Mitarbeiter auswählen, hat Justin Kießig in den folgenden fünf Tipps zusammengefasst.

1. Fachliche und persönliche Rahmenbedingungen abstecken

Zunächst sollten sich Metzgerei- und Fleischereibetriebe genau überlegen, welche Art von Mitarbeiter überhaupt zu ihrem Unternehmen passt. In den meisten Fällen gibt es fachliche und persönliche Rahmenbedingungen, die für die Stelle ausschlaggebend sind. Sollten die Mitarbeiter beispielsweise zeitliche Flexibilität oder die Bereitschaft, am Wochenende zu arbeiten, mitbringen, müssen derlei Gesichtspunkte in die Entscheidung einbezogen werden.

2. Bewerbungsprozess anpassen

Sobald die Rahmenbedingungen stehen, gilt es, die eingehenden Bewerbungen entsprechend vorzuselektieren. Eine nähere Betrachtung der Bewerbungen sollte folglich nur bei jenen Kandidaten erfolgen, die das eigene Anforderungsprofil erfüllen. Das spart eine Menge Zeit und infolgedessen auch wertvolle Ressourcen.

3. Lücken im Lebenslauf ernst nehmen

Lücken im Lebenslauf sind in vielen Fällen ein Warnzeichen, das Metzgerei- und Fleischereibetriebe auf jeden Fall ernst nehmen sollten. Ähnlich verhält es sich, wenn der Bewerber die Arbeitsstelle in der Vergangenheit oft gewechselt hat. In diesem Fall sollten die Verantwortlichen erst einmal eher vorsichtig sein und entsprechend akribisch beim Bewerber nach den Gründen fragen. Anhand der Plausibilität der Antworten lässt sich einordnen, ob der Kandidat zum Unternehmen passt oder nicht.

4. Leitfaden erstellen

Sind qualitative Bewerbungen eingegangen, gilt es diese zu prüfen. Ein Leitfaden kann dabei helfen, die persönliche und fachliche Eignung des Kandidaten zu analysieren. Dabei sollten sich Verantwortliche fragen, welche Aspekte sie hinsichtlich der Arbeitsstelle, aber auch hinsichtlich persönlicher Merkmale, wie die Arbeitsmotivation, als wichtig erachten. Geht man hierbei immer nach demselben Schema vor, können genau die Kandidaten identifiziert werden, die tatsächlich zum Unternehmen passen.

5. Persönlichkeitstyp des Bewerbers berücksichtigen

Auch der Persönlichkeitstyp des Bewerbers kann darüber entscheiden, ob es sich um einen passenden oder unpassenden Kandidaten handelt. So sind etwa im Verkauf insbesondere offene und kommunikative Persönlichkeiten gefragt, deren Stärke ganz klar im Umgang mit Kunden liegt. In der Produktion braucht es dagegen Organisationstalente, die handwerklich arbeiten, anpacken und etwas schaffen möchten. Aber auch Teamfähigkeit ist in diesem Bereich essenziell. Daneben gibt es Stellen, bei denen selbstständiges Arbeiten von großer Bedeutung ist. Anhand dieser Persönlichkeitsprofile gilt es letztlich auch die Kandidaten einzuordnen und auszuwählen.

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Vertreten durch:
Fabio Weitz & Justin Kießig

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