Rankweil (ots) –
Viele Führungskräfte und Selbstständige kämpfen mit ihrem eigenen Gewicht – für Sport fehlen nach dem fordernden Arbeitstag aber oft die Energie und die Zeit. Diesen Menschen zu helfen, hat sich Ernährungs- und Fitnesscoach Simon Mathis zur Aufgabe gemacht. In seinem Kursangebot unterstützt er Abnehmwillige dabei, mit minimalem Aufwand den Bauch zu verlieren, fitter zu werden und wieder in die Kleidung von früher zu passen. Welche Faktoren wirklich zählen, um erfolgreich abzunehmen und warum Sport nicht das Wichtigste ist, erfahren Sie hier.
Passend zum neuen Jahr nehmen sich aktuell wieder etliche Menschen vor, endlich mehr Sport zu treiben und die überschüssigen Kilos abzuschütteln. So etwas erfordert natürlich Beharrlichkeit und ist mit Strapazen und Entbehrungen verbunden. Aber es geht eben nicht anders – oder etwa doch? „Wer versucht, nur durch Sport abzunehmen, sich aber weiterhin ernährt wie bisher, wird damit in 99 Prozent aller Fälle keinen Erfolg haben“, warnt Ernährungs- und Fitnessexperte Simon Mathis. „Bewegung ist zwar gut für uns, hat aber gegenüber der Ernährung eine absolut untergeordnete Rolle, um erfolgreich und dauerhaft abzunehmen.“
„Es dauert eine halbe Stunde, mit Sport 250 Kalorien zu verbrennen – aber es braucht nur eine kurze Überlegung und minimale Umstellungen, um sie bei der Ernährung einzusparen“, so der Fitness- und Ernährungscoach weiter. Seit mehreren Jahren begleitet Simon Mathis Selbstständige und Führungskräfte auf dem Weg zum Wunschgewicht und hilft ihnen dabei, schon in den ersten Wochen sichtbare Resultate zu erzielen. Nebenbei betreibt er zudem einen YouTube-Kanal zum Thema Fitness und Abnehmen. Wie es möglich ist, ohne zusätzlichen Zeitaufwand den Bauch loszuwerden und auch agiler zu werden, hat er im Folgenden zusammengefasst.
Nicht nur Sport erzeugt ein Kaloriendefizit, sondern vor allem die Ernährung
Grundsätzlich folgen Gewichtszunahme und -verlust einem ganz simplen Prinzip: Hat der Körper mehr Energie zur Verfügung, als er benötigt, legt er Reserven in Form von Fett an. Evolutionär ist dies zwar sinnvoll, von Betroffenen aber nicht immer gern gesehen. Glücklicherweise funktioniert dasselbe Prinzip auch umgekehrt. Wer also weniger Kalorien zu sich nimmt, als sein Körper verbraucht, nimmt automatisch ab – auch dann, wenn er keinen Sport treibt.
Sport sollte daher nicht als absolutes Muss für das Abnehmen verstanden werden, sondern lediglich als zusätzliche Unterstützung. Schließlich kann sportliche Aktivität dazu beitragen, den Kalorienverbrauch zu steigern, allerdings macht sie eben auch hungriger. Wer nicht gleichzeitig daran arbeitet, seine Kalorienbilanz zu optimieren, hat also durch mehr Sport keinen wirklichen Mehrwert beim Abnehmen.
Kalorien optimieren – aber nicht durch langes Fasten oder Verzicht
Die Kalorienbilanz zu optimieren, bedeutet keinesfalls weniger zu essen, Kohlenhydrate wegzulassen oder nur mehr Salat zu sich zu nehmen. Im Gegenteil, wer hungert oder zu stark verzichtet, wird früher oder später wieder in alte Muster fallen und wieder zunehmen. Die Devise lautet somit, nicht zu hungern, nicht zu verzichten und gleichzeitig Kalorien einzusparen.
Was zunächst einmal paradox klingt, ist bei genauerem Hinsehen denkbar einfach: Zum Beispiel bietet es sich beim Italiener an, bei Pasta die Tomatensauce anstatt dem Pesto zu bestellen. Ebenso gibt es für die meisten Nahrungsmittel kalorienarme und ebenso schmackhafte Alternativen – Kartoffeln statt Reis oder Nudeln, Gnocchi statt Spaghetti und Cola Light anstatt normaler Cola sind nur einige Beispiele dafür.
Genuss beim Abnehmen ist nicht nur möglich, sondern sogar entscheidend für den Erfolg
Wer abnehmen will, muss somit weder stundenlang Sport treiben noch auf leckeres Essen verzichten. Vielmehr gilt es, die Ernährung auf eine Weise umzustellen, die sowohl mit den Abnehmplänen als auch mit den alltäglichen Gewohnheiten kompatibel ist. Es ist daher wichtig, dass die Umstellung keinen höheren Zeitaufwand verursacht und die kleinen Freuden des Alltags weiterhin zulässt.
Wenn für jemanden im Restaurant beispielsweise der Wein einfach zum Essen dazu gehört, ist es mit der richtigen Ernährung auch nicht erforderlich, auf ihn zu verzichten. Ebenso kann mehr Bewegung im Alltag oftmals besser zur Optimierung der Kalorienbilanz beitragen als aufwendige Sporteinheiten. Wer kurzerhand in der Mittagspause oder beim Telefonieren aufsteht und einige Schritte geht, kann damit bereits seinen Stoffwechsel ankurbeln und letztlich mehr Kalorien verbrennen.
Sie arbeiten viel, haben wenig freie Zeit und wollen Ihren Bauch dauerhaft loswerden, ohne stundenlang im Fitnessstudio zu schwitzen? Dann melden Sie sich jetzt bei Simon Mathis (https://www.simon-mathis.com/) und vereinbaren Sie einen Termin, um sich kostenlos und unverbindlich beraten zu lassen!
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Simon Mathis
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