Düsseldorf (ots) –
Dustin Senebald ist der Gründer und Geschäftsführer der SEDURA Consulting GmbH. Gemeinsam mit seinem Team hat er schon vielen Menschen dabei geholfen, sich optimal auf die Medizinisch-Psychologische Untersuchung, kurz MPU, optimal vorzubereiten. Jüngst konnte er sogar einem Kandidaten helfen, der ganze 708 Punkte in Flensburg angesammelt hatte – ein Paradebeispiel, wie mit der richtigen Unterstützung nahezu jeder erfolgreich durch die MPU kommen kann. Wie es dazu kam und wie der Experte seinem Klienten helfen konnte, erfahren Sie im Folgenden.
Ein Geschwindigkeitsverstoß oder eine Unachtsamkeit und schon kann es so weit sein: Der Führerschein ist weg. Wer seine Fahrerlaubnis verloren hat, weiß, welche Probleme das mit sich bringt. Nicht nur werden tägliche Wege zu einer Herausforderung, auch eine MPU wird in den meisten Fällen zum Problem. So fallen hier ohne eine Vorbereitung über 90 Prozent der Kandidaten durch. „Selbst mit Vorbereitung fallen durchschnittlich noch etwa 40 Prozent der Prüflinge durch“, bestätigt Dustin Senebald von der SEDURA Consulting GmbH. „Dabei lässt sich dies durch eine effiziente Vorarbeit vermeiden.“
Dustin Senebald hat als junger Mensch selbst einmal eine MPU machen müssen und kennt die Situation der Betroffenen damit aus eigener Erfahrung. „Viele fallen auch mehrfach durch die MPU und geben dann den Psychologen oder der Behörde die Schuld – dass sie nicht genügend vorbereitet wurden, darauf kommen die meisten dabei gar nicht“, erklärt der Experte. Deshalb hat er es sich mit seiner SEDURA Consulting GmbH zur Aufgabe gemacht, Menschen mit einer effizienten Vorbereitung zum Bestehen der MPU zu verhelfen. Diese Chance hat auch ein Klient genutzt, für den die Vorzeichen alles andere als gut standen: Ganze 708 Punkte in Flensburg hatte Michael Mezencew angehäuft. Dennoch hat er es mit der Hilfe von Dustin Senebald geschafft, seine MPU zu bestehen. Wie es dazu kam, erfahren Sie im Folgenden.
Wie Michael Mezencew zu 708 Punkten in Flensburg kam
Es ist allgemein bekannt, dass man für das Überschreiten gewisser Verkehrsregeln neben Geldstrafen zusätzlich mit Punkten in Flensburg bestraft wird. Dabei droht bei bestimmten schwerwiegenden Verstößen, wie Alkohol am Steuer, der sofortige Verlust des Führerscheins und ein damit einhergehendes Fahrverbot. Den ein oder anderen Punkt haben viele bereits eingebüßt, doch eine Anzahl von 708 Punkten in Flensburg hört sich in den Ohren der meisten Menschen fast unmöglich an. Doch genau diese Anzahl stand für Michael Mezencew auf dem Konto.
Angefangen hat dies mit dem Fahren unter Alkoholeinfluss. Ganze 1,8 Promille hatte er damals im Blut, was zu einem sofortigen Führerscheinentzug führte. „Damit angefangen, hatte ich eine Reihe wirtschaftlicher Misserfolge zu verzeichnen“, berichtet Michael Mezencew. So verlor er nicht nur seinen Job und seine Wohnung, auch seine Ehe ging in die Brüche. Nach einiger Zeit fand er einen neuen Job und konnte relativ schnell beruflich aufsteigen. Doch seine neue Position erforderte das Fahren eines Dienstfahrzeugs und stellte den Arbeitnehmer vor eine Entscheidung: die Wahrheit sagen und den Jobverlust riskieren oder aber das Fahren ohne Führerschein. Er entschied sich, das Risiko einzugehen, mit der Prämisse, so wenig wie möglich zu fahren und seinen Führerschein so schnell wie möglich zurückzuerhalten.
Als er sich jedoch nach etwa einem Jahr des Fahrens ohne Führerschein auf dem Weg nach Hamburg befand, wurde Michael Mezencew geblitzt, wodurch ein erneuter Punkt fällig wurde. Über die Fahrerermittlung wurde schließlich bekannt, dass er ohne Führerschein gefahren war. Um die Strafe so gering wie möglich zu halten, empfahl ihm sein Rechtsanwalt, der Polizei seinen Terminkalender zur Verfügung zu stellen. Insgesamt wurden 236 Fahrten ohne Führerschein registriert. Jede dieser Fahrten wurde mit drei Punkten und damit mit einer Gesamtsumme von 708 Punkten bestraft.
Ein steiniger Weg: Von hohen Geldstrafen zur verkürzten Abstinenzzeit
Schon vor dem Fassen der Polizei arbeitete Michael Mezencew mit einem Verkehrspsychologen zusammen, der ihm versprach, ihm bei der Wiederbeschaffung seines Führerscheins zu helfen. Als die Punkte jedoch summiert wurden, erklärte dieser den Vertrag für ungültig, erleichterte den Kunden um hohe Geldsummen, half ihm jedoch nicht weiter. Zusätzlich zu der geleisteten Anzahlung und dem Betrag für die Vertragsauflösung kamen eine Geldstrafe sowie die Gerichtskosten mit einer Gesamtsumme von etwa 9.000 Euro auf ihn zu. Als alles abbezahlt und die Sperrfrist abgelaufen war, fing er erneut an, das Thema Führerschein in Angriff zu nehmen. Nach etwa einem Jahr der Suche nach einer passenden Möglichkeit stieß er auf das Thema verkürzte Abstinenzzeit und fand so schließlich Dustin Senebald von der SEDURA Consulting GmbH, der ihm bei der MPU helfen sollte.
Anfangs hoffte Michael Mezencew, die geforderte Abstinenzzeit auf sechs Monate verkürzen zu können. Die Experten der SEDURA Consulting GmbH konnten ihn jedoch nach Einsicht in seine Akten überzeugen, eine 12-monatige Abstinenzzeit einzuhalten – schließlich war es zuvor zu zwei Alkoholfahrten gekommen. Zudem wurde der Kunde während seiner Vorbereitung auf die MPU intensiv betreut: So wurde er nicht nur immer wieder in persönlichen Gesprächen und simulierten MPU-Interviews auf die Untersuchung vorbereitet, sondern profitierte auch von einer exklusiven Betreuung über WhatsApp. Zusätzlich profitierte er vom Zugriff auf Videos, Gruppenchats und Online-Sprechstunden und konnte so ganz nach seinen eigenen Vorlieben an der richtigen MPU-Gesprächsführung arbeiten.
Vom Punktesünder wieder zum Autofahrer
Sein Training bei der SEDURA Consulting GmbH hat sich sichtlich gelohnt: So konnte Michael Mezencew die MPU im Jahr 2023 erfolgreich abschließen und erhielt seine Fahrerlaubnis zurück. Da er die psychologischen Hintergründe und die Art und Weise des Gesprächs mit dem Gutachter durch Vorbereitung mit der SEDURA Consulting GmbH genau kannte, konnte er auch auf unvorhergesehene Fragen eine ausreichend reflektierte Antwort geben. Besonders hilfreich waren dabei die von den Experten der SEDURA Consulting entwickelten Trainings-Schablonen, die ihn sicher durch seine MPU-Gespräche leiteten. „Mit der Hilfe von Dustin Senebald und seinem Team fühlte ich mich nicht nur perfekt vorbereitet, durch eine vorherige Simulation des Gutachter-Gesprächs konnte ich auch entspannt in die Prüfung gehen – das hat mir unglaublich geholfen“, erklärt Michael Mezencew.
Dustin Senebald hat schon vielen Menschen durch die MPU geholfen, auf diesen Fall ist er jedoch besonders stolz. Daher will er auch in Zukunft mit seiner Strategie möglichst vielen Autofahrern dabei helfen, mit einem erfolgreichen Gutachten wieder zu ihrem Führerschein zu gelangen. Dass seine Art der Vorbereitung die Richtige ist, hat sich nicht zuletzt auch bei Michael Mezencew gezeigt – der selbst mit 708 Punkten die MPU erfolgreich hinter sich bringen konnte. „Ich bin wirklich froh, auf das Angebot der SEDURA Consulting GmbH gestoßen zu sein“, reflektiert Michael Mezencew. „Nur durch die Hilfe von Dustin Senebald und seinem Team war es mir möglich, eine scheinbar ausweglose Situation zu meistern und meinen Führerschein zurückzuerlangen. Ich kann die Arbeit mit dem gesamten Team daher nur jedem ans Herz legen, der sich in einer ähnlichen Situation befindet. Denn mit der SEDURA Consulting GmbH ist das Bestehen der MPU garantiert.“
Sie müssen zur MPU und möchten sich darauf optimal vorbereiten? Dann melden Sie sich jetzt bei Dustin Senebald (https://sedura-consulting.de/team/) von der SEDURA Consulting GmbH für ein kostenloses Beratungsgespräch!
Pressekontakt:
SEDURA Consulting GmbH
Dustin Senebald
E-Mail: Dustin@sedura.de