Zahnimpuls Lampertheim: 5 Tipps für Angstpatienten zur Überwindung der Dentalphobie

Lampertheim (ots) –

Der regelmäßige Besuch beim Zahnarzt ist entscheidend für die Zahngesundheit. Für Angstpatienten ist es jedoch oftmals nahezu unmöglich, sich dazu zu überwinden, den so wichtigen Termin zu vereinbaren. Dr. Philipp Maatz von Zahnimpuls Lampertheim und sein Team stehen Angstpatienten von Anfang bis Ende empathisch zur Seite und geben wertvolle Tipps, die dabei helfen, die Phobie vor dem Zahnarztbesuch zu überwinden.

Es gibt zahlreiche Gründe dafür, dass Menschen den Gang zum Zahnarzt scheuen. Viele haben Angst vor etwaigen Schmerzen bei der Behandlung. Aber auch negative Erfahrungen aus der Vergangenheit, Befürchtungen negativer zukünftiger Folgen durch Komplikationen oder die Angst vor Kontrollverlust und dem hilflosen Gefühl im Zahnarztstuhl spielen eine Rolle. Nicht selten reichen bereits die typischen Gerüche und Geräusche einer Zahnarztpraxis aus, um Unbehagen oder sogar Panik auszulösen. Angstpatienten vermeiden den Zahnarztbesuch nicht selten über Jahre. Dies wirkt sich negativ auf die Zahngesundheit aus und sorgt dafür, dass ein weiterer Grund hinzu kommt, um den Zahnarzt zu meiden, nämlich die Scham über ungesunde Zähne in schlechtem Zustand. Das hat unangenehme Folgen für die Patienten. „Mit der Zeit können sie auf beiden Seiten nicht mehr kauen und irgendwann betrifft es nicht mehr allein die Zähne – schließlich können sich Zahnerkrankungen auf die gesamte Gesundheit eines Menschen auswirken“, betont Dr. Philipp Maatz.

Als leitender Zahnarzt der Praxis Zahnimpuls Lampertheim legt Dr. Maatz Wert darauf, Patienten die Angst behutsam, empathisch und mithilfe eines sorgfältigen Vorgehens zu nehmen. So erfolgt im Rahmen des Ersttermins noch gar keine Behandlung, stattdessen führt Dr. Maatz mit den Angstpatienten ein ausführliches, persönliches Gespräch und erläutert Therapiewege und Kosten genau. Auch die vollständige Sedierung, die den Patienten dann auf eigene Kosten verabreicht wird, ist eine Option. Zudem verfügt Zahnimpuls über die aktuelle Medizintechnik und eine fundierte methodische Expertise. Dr. Maatz hat als ausgebildeter Gesundheits- und Krankenpfleger bereits während des Studiums der Zahnmedizin auf der Intensivstation eines Krankenhauses gearbeitet. Dort eignete er sich viel Erfahrung in der Arbeit mit narkotisierten Patienten an, die er nun auch bei der Behandlung von Angstpatienten einsetzt. Die Narkose bietet als bewährtes Verfahren die Option, die eigentliche Behandlung nicht bewusst mitzubekommen. Vielen Patienten nimmt dies bereits im Vorfeld viele Ängste. Das Ziel besteht darin, positive Erlebnisse beim Zahnarzt zu schaffen und so Patienten dabei zu unterstützen, ihre langfristige Gesundheitsvorsorge zu verbessern.

Tipp 1: Offene Kommunikation

Der beste Ansatz, um Ängste zu nehmen, ist ein Gespräch, in dem transparent und empathisch erläutert wird, wie die Behandlung abläuft. Dies schafft Vertrauen, zudem haben Patienten die Möglichkeit, alle offenen Fragen zu klären und mit dem Zahnarzt über ihre Ängste und eventuelle negative Vorerfahrungen zu sprechen. Dies hilft oft dabei, Bedenken und Befürchtungen bezüglich der Dentalbehandlung aus der Welt zu schaffen.

Tipp 2: Informationsbeschaffung

Zusätzlich zum Dialog mit dem Zahnarzt kann die Eigenrecherche eine wichtige Rolle spielen. Patienten können sich durch Fachliteratur, vertrauenswürdige Online-Portale oder Informationsbroschüren weiterbilden. Manchmal hilft es auch, Erfahrungsberichte anderer Patienten zu lesen, um eine realistische Einschätzung der Behandlung zu erhalten und festzustellen, dass man mit seiner Angst nicht allein ist.

Tipp 3: Techniken für die Entspannung

Um Nervosität vor dem Besuch beim Zahnarzt zu senken, hilft es, Techniken für eine tiefe Atmung sowie Meditation oder andere Entspannungsmethoden anzuwenden. Das kann die Angst lösen und erhöht den Grad der Entspannung, sodass Patienten direkt ruhiger im Zahnarztstuhl sitzen. Zusätzlich zu Atem- und Entspannungstechniken kann die Integration von Achtsamkeitsübungen hilfreich sein. Dabei kann der Fokus auf positive Gedanken und angenehme Erlebnisse gelegt werden, um negative Gedankenmuster zu durchbrechen.

Tipp 4: Vollnarkose

Für Menschen, die unter extremer Angst leiden und bei denen keine der herkömmlichen Methoden und Strategien die gewünschte Wirkung zeigt, besteht die Option, die Behandlung unter Vollnarkose durchführen zu lassen. Auch bei komplexen Eingriffen, die einen längeren Zeitraum erfordern, kann dies eine geeignete Lösung darstellen.

Tipp 5: Stufenweise Behandlung

Die Möglichkeit, kleinere Kontrolltermine vor größeren Eingriffen wahrzunehmen, kann die Angst vor dem Unbekannten reduzieren. Dabei kann der Patient allmählich eine Routine entwickeln und sich an die Umgebung und das Personal gewöhnen. Eine transparente Planung der Behandlungsschritte, bei der der Patient das Tempo mitbestimmen kann, trägt ebenfalls zur Reduzierung der Angst bei.

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Pressekontakt:
Zahnimpuls Lampertheim MVZ
Vertreten durch: Dr. med. dent. Philipp Maatz
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