Rankweil (ots) –
Als diplomierter Fitness- und Ernährungstrainer weiß Simon Mathis von der Mathis Fit Life GmbH um die Schwierigkeiten, die vielbeschäftigte Menschen beim Abnehmen haben. Mit seinem speziellen Trainings- und Ernährungsprogramm bietet er eine zeiteffiziente Lösung, um es ihnen zu ermöglichen, ihr Gewicht zu reduzieren und langfristig zu halten. Im Folgenden verrät er, wie es möglich ist, auch in der Weihnachtszeit trotz typischer Leckereien schlank, fit und gesund zu bleiben.
Weihnachtsplätzchen, Eierpunsch und Marzipankartoffeln sind nur einige der typisch weihnachtlichen Kalorienbomben. Nicht wenige Menschen nehmen daher während der Adventszeit einige Kilogramm zu. Abnehmwillige hingegen stimmen sich schon jetzt auf Verzicht ein. Letzteres betrachtet Fitness- und Ernährungscoach Simon Mathis jedoch als überflüssig. „Schlussendlich sind es nicht die Leckereien an sich, die dick machen. Wer anstelle von Plätzchen Nüsse isst, weil diese insgesamt gesünder scheinen, aber vergleichsweise mehr Kalorien haben, erlebt also oft ein böses Erwachen beim Blick auf die Waage“, warnt er wohlmeinende Diät-Fans. Worauf man in der Weihnachtszeit wirklich achten sollte und wie man es ohne Verzicht schafft, fit und schlank durch die Weihnachtszeit zu kommen, verrät Simon Mathis im Folgenden.
1. Auf die Kalorien achten
Es stimmt: Weihnachtsplätzchen und andere Leckereien haben eine Menge Kalorien. Dennoch gilt: um schlank und fit zu bleiben oder zu werden, ist ein Verzicht niemals nötig. Schließlich sind es letzten Endes nicht die Plätzchen an sich, die uns dick machen, sondern die darin enthaltenen Kalorien. Wer nun aber darauf achtet, sich genügend Kalorien für die weihnachtlichen Leckereien freizuhalten, darf ohne Probleme auch hier zugreifen – und das ganz ohne schlechtes Gewissen. Schon ein Brötchen weniger am Morgen macht einen Unterschied von rund 200 Kalorien aus – dies entspricht etwa vier bis fünf Spekulatius.
2. Weihnachtliche Alternativen wählen
Gerade bei beliebten Süßwaren sind zudem oft kalorienärmere Varianten im Handel erhältlich. Diese schmecken meistens ebenso lecker, enthalten jedoch weniger Fett und Zucker – wer vor Weihnachten gern etwas mehr nascht, ist damit also bestens versorgt. Auf die größeren Kalorienbomben wie Eggnog oder Butterplätzchen hingegen sollten Kalorienbewusste lieber verzichten. Stattdessen bieten sich ebenso weihnachtliche Alternativen, die weniger Kalorien haben. Anstelle von Eggnog greift man also besser zum Glühwein und statt der Butterplätzchen und Marzipankartoffeln zu Zimtsternen oder Gewürzspekulatius, die zu den kalorienärmeren Gebäcksorten zählen.
3. Mehr Bewegung in den Alltag integrieren
Kalorien lassen sich jedoch nicht nur einsparen – auch der Verbrauch lässt sich mit einfachen Mitteln erhöhen. Schon einige Minuten Bewegung in der Mittagspause reichen, um den Stoffwechsel anzukurbeln. Ganz klassisch ließe sich dies im Rahmen eines Verdauungsspaziergangs in die tägliche Routine einbinden.
Doch auch außerhalb von Pausen bestehen zahlreiche Chancen, Bewegung in den Tagesablauf zu integrieren. Beispielsweise könnte jemand, der im Sitzen arbeitet, sich angewöhnen, regelmäßig aufzustehen oder Telefonate beim Spazieren abzuhalten. Solche Gewohnheiten tragen bereits entscheidend dazu bei, den Kalorienverbrauch zu steigern.
Fazit: Nicht verzichten, sondern die Gewohnheiten anpassen!
Letztlich gilt: Schon kleine Änderungen an alltäglichen Gewohnheiten sorgen dafür, dass Kalorienbewusste in der Weihnachtszeit ohne Sorge naschen können. Schließlich machen Kekse und Leckereien nicht per se dick, solange die anderen Faktoren stimmen. Wer sich genug bewegt, die zusätzlichen Kalorien an anderer Stelle einspart und nach Möglichkeit zu kalorienärmeren Leckereien greift, hat also keine Probleme, die Weihnachtszeit zu überstehen – ohne Verzicht und ohne zuzunehmen.
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