Berlin (ots) –
Der vorzeitige Samenerguss betrifft unzählige Männer und beeinträchtigt nicht nur ihr Selbstbewusstsein, sondern auch ihre Beziehungen. Dennoch schaffen es nur wenige, offen darüber zu sprechen.
„Vorzeitiger Samenerguss ist weder selten noch unüberwindbar. Häufig ist er das Resultat von Ängsten, Stress und bestimmten Verhaltensmustern – das Problem beginnt also meist im Kopf“, erklärt Gavin Sexton. Er begleitet seit über sieben Jahren Männer aus ihren sexuellen Problematiken, insbesondere Männer, die unter vorzeitigem Samenerguss leiden. In diesem Artikel verrät er die häufigsten Gründe und was man dagegen tun kann.
Das Fünf-Ebenen-Modell
Nicht selten fühlen sich Männer beim Liebesakt wie ein 100-Meter-Sprinter. Dabei wünschen sie sich vielmehr, im Bett wie ein Marathonläufer zu performen. Eine frustrierende Situation, die mit jedem sexuellen Akt belastender werden kann. Doch wie kommt es eigentlich zu einem solchen Defizit? Beim vorzeitigen Samenerguss spielen viele Faktoren eine Rolle. Diese Faktoren können sich auf fünf unterschiedlichen Ebenen wiederfinden:
– der strategischen Ebene
– der körperlichen Ebene
– der neurologischen Ebene
– der mentalen Ebene
– der energetischen Ebene
Meist entstehen sexuelle Probleme auf mehreren Ebenen, manchmal bedarf es sogar dem Auflösen der Defizite auf allen Ebenen. Beim vorzeitigen Samenerguss sind allerdings vor allem drei Ebenen dominant. Die körperliche, die mentale und die neurologische Ebene.
Die mentale Ebene verstehen
Das Fünf-Ebenen-Modell verbildlicht, dass sexuelle Probleme zu einem großen Teil auf der mentalen Ebene entstehen. Unzählige Männer spüren in ihrer Sexualität einen enormen Leistungsdruck und entwickeln starke Versagensängste. In der Sexualität mit dem Partner fühlen sie sich fast, als wären sie in einer Prüfungssituation, in der es sich zu beweisen gilt. All das sorgt für eine massive Verkopftheit. Der Körper schüttet in der Folge vermehrt Stresshormone aus, die den Erregungsanstieg beschleunigen – so kommt es neben anderen Faktoren zur schnelleren Ejakulation. Gefühle wie Leistungsdruck, Anspannung und Nervosität in der Sexualität haben immer einer tieferliegende Ursache auf mentaler Ebene, die es aufzulösen gilt.
Hinzu kommt, dass viele Männer hauptsächlich auf die Befriedigung ihres Partners fixiert sind. Das Wohlbefinden des Gegenübers ist ihnen in der Regel sogar wichtiger als die eigene Befriedigung. Auch das sorgt für zusätzliche Anspannung. Es wird nahezu unmöglich, bei diesem Druck die eigene Erregung vernünftig zu regulieren.
Das passiert auf der körperlichen Ebene
Auch auf der körperlichen Ebene geschieht einiges, das Männer in ihrer Sexualität einschränkt. So haben die wenigstens gelernt, ihren Körper und ihre Erregung während der Sexualität zu regulieren und zu steuern. Ein Grund hiefür ist ein sehr schnelles Masturbationsverhalten in der Vergangenheit – oft in Verbindung mit Pornografie. Dieses Masturbationsverhalten führt dazu, dass sich Männer sowohl körperlich als auch neurologisch darauf konditionieren, in der Sexualität schnell zum Höhepunkt zu gelangen. Viele beschreiben einen starken Erregungsanstieg, der sich kaum regulieren lässt und zuverlässig zu einem vorzeitigen Samenerguss führt. Das selbständige Umstellen des eigenen Masturbationsverhalten genügt hierbei oft nicht, um die Fehlkonditionierungen nachhaltig aufzulösen. Es gibt jedoch probate Übungen und Methoden, mit welchen das vollständige Beheben dieser Konditionierungen aus der Vergangenheit möglich ist. Unabhängig davon reicht das alleinige Arbeiten auf körperlicher Ebene meist nicht, um vorzeitigen Samenerguss zu überwinden. Wie funktioniert das also?
1. Sämtliche Ebenen durchleuchten
Um ihr Ausdauerproblem in der Sexualität zu lösen, müssen Männer im ersten Schritt die tatsächlichen Ursachen für den vorzeitigen Samenerguss ausfindig machen. Hierfür bedarf es in aller Regel einer professionellen Ursachenanalyse mit einem Experten. Grund dafür ist, dass viele Männer gar nicht wissen, was es alles für potenzielle Ursachen für ihr zu frühes Kommen gibt. Das führt dazu, dass Männer nicht alle Ursachen identifzieren können und meist nur an der Oberfläche der Problematik kratzen – ohne es zu wissen. Um in ein erfüllendes Sexualleben zu finden, ist jedoch erforderlich, alle Ursachen zu lokalisieren.
2. Alle Defizite Schritt für Schritt auflösen
Wenn ein Mann herausgefunden hat, was die Ursachen für seinen vorzeitigen Samenerguss sind, ist er einer befriedigenden Ausdauer bereits einen großen Schritt näher gekommen. Anschließend braucht es einen systematischen Ansatz, mit welchem alle Defizite Schritt für Schritt nachhaltig und zuverlässig aufgelöst werden können. Sind insbesondere auf der mentalen, neurologischen und körperlichen Ebene die Probleme behoben, kann ein Mann wieder entspannt, selbstbewusst und authentisch Sexualität erleben, seine Erregung während des Liebesaktes willentlich steuern und kontrollieren, wann er zum Höhepunkt kommt.
Über Gavin Sexton:
Gavin Sexton ist Sexualexperte und Gründer von Lovebetter. Seit über 7 Jahren widmet er sich mit großer Leidenschaft dem Auflösen sexueller Probleme bei Männern. Ob sexuelle Defizite wie vorzeitiger Samenerguss, Erektionsprobleme oder Orgasmushemmungen – es gibt zahlreiche Männer, die mit solchen Defiziten zu kämpfen haben. Gleichzeitig gelten sexuelle Themen in der Gesellschaft immer noch als Tabu-Themen. Gavin Sexton hat sich aus diesem Grund der Aufklärung verschrieben. Mithilfe seines Expertenteams aus Psychotherapeuten, Hypnosetherapeuten und systemischen Coaches sowie der Lovebetter 5-Ebenen Methode konnten schon unzählige Männer ihre sexuellen Probleme effektiv und nachhaltig auflösen. Mehr Informationen unter: https://lovebetter.de/
Pressekontakt:
Vertreten durch: Gavin Sexton
E-Mail: [email protected]
Webseite: https://lovebetter.de/