Langenfeld (ots) –
Mittelständische Unternehmen in Deutschland sehen sich häufig mit einer erdrückenden Steuerlast konfrontiert, die zu finanziellen Belastungen führen kann. Als führender Ansprechpartner für die Stiftungsberatung und das Stiftungsmanagement im deutschen Mittelstand weiß Sascha Drache, wie sich dieses Problem lösen lässt. In diesem Artikel verrät der renommierte deutsche Stiftungsexperte und Buchautor, welche legalen Möglichkeiten es gibt, die Steuerlast beachtlich und ohne großen Aufwand zu minimieren.
Steuern stellen eine unabdingbare Grundlage für eine gut funktionierende, gerechte und fortschrittliche Gesellschaft dar. In diesem Sinne ist die Entrichtung von Steuern nicht nur eine gesetzliche Verpflichtung, sondern auch ein Beitrag zum Gemeinwohl, der die soziale Kohäsion und das wirtschaftliche Wachstum unterstützt. Allerdings stellen steuerliche Belastungen eine der größten Herausforderungen für Unternehmen jeder Größe dar, die nicht nur den finanziellen Spielraum einschränken, sondern auch das Wachstum und die Innovationsfähigkeit beeinträchtigen können. In diesem Kontext ist die legale Steueroptimierung eine völlig normale und verantwortungsvolle Praxis, die es Unternehmen ermöglicht, ihre Ressourcen optimal zu nutzen. „Durch die intelligente Nutzung gesetzlicher Rahmenbedingungen können Unternehmen nicht nur ihre Steuerlast minimieren, sondern auch sicherstellen, dass sie weiterhin zum Wirtschaftswachstum und zur Schaffung von Arbeitsplätzen beitragen können, ohne dabei ihre gesellschaftliche Verantwortung zu vernachlässigen“, erklärt Stiftungsexperte und Buchautor Sascha Drache.
„Bereits vor mehr als 15 Jahren habe ich ein Instrument entdeckt, das zuerst mein Leben und später das Leben zahlreicher meiner Kunden positiv verändert hat“, so der Experte weiter. „Auch heute bin ich fest davon überzeugt, dass eine Stiftung das effektivste Mittel ist, um Vermögen zu schützen – insbesondere vor der Last hoher Steuern.“ Sascha Drache weiß, dass sich durch Stiftungen die Steuerlast erheblich reduzieren lässt – und das ganz ohne großen Aufwand. Als angesehener Experte im deutschen Stiftungsrecht, der auch als „deutscher Stiftungspapst“ bekannt ist, bietet er seine Beratung gezielt für den Mittelstand an. In seiner Beratung zur Stiftungsgründung begleitet er seine Klienten umfassend, um sicherzustellen, dass die Stiftung auf einem soliden Fundament errichtet wird. So wird nicht nur der Aufbau, sondern auch der langfristige Schutz des Vermögens gewährleistet.
Ungleiche Spielregeln auf dem Markt: Wie Stiftungen Mittelständlern neue Möglichkeiten bieten
Sascha Drache erkennt ein zentrales Problem: Die Spielregeln auf dem Markt sind nicht für alle Akteure gleich. Während Großkonzerne dank ihrer Ressourcen und einem Heer von Steuerexperten zahlreiche Möglichkeiten haben, ihre Vermögensstruktur steuergünstig zu gestalten, stehen mittelständische Unternehmen oft vor begrenzten Kapazitäten. Dies führt konkret dazu, dass Unternehmen wie Ikea lediglich 48.000 Euro Steuern auf einen Gewinn von über 2,5 Milliarden Euro zahlen – ein effektiver Steuersatz von nur zwei Tausendstel Prozent.
„Meine Mission bestand darin, zunächst die Steuerstrategien der Großkonzerne zu analysieren und dann diese Erkenntnisse für mittelständische Unternehmer zu optimieren“, erklärt Sascha Drache. Dabei ist ihm aufgefallen, dass viele Konzerne steuerliche Vorteile durch die Nutzung von Stiftungsstrukturen erlangen. Die Markus-Stiftung verwaltet beispielsweise das Gesamtvermögen von Aldi Nord, während die Siepmann-Stiftung für die Verwaltung des Handelsunternehmens Aldi Süd ins Leben gerufen wurde. Die Robert Bosch Stiftung GmbH zählt ebenfalls zu den führenden unternehmensverbundenen Stiftungen in Europa. Diese Beispiele verdeutlichen, dass Konzerninhaber durch Stiftungen ihr Vermögen sichern und vermehren wollen.
Stiftungen als demokratisches Steuerinstrument: Chancen für mittelständische Unternehmer
„Die erfreuliche Nachricht ist jedoch, dass eine Stiftung ein gewissermaßen demokratisches Instrument ist, das für alle Unternehmer und sogar Privatpersonen zugänglich ist“, erklärt Sascha Drache. Die Gründung einer Stiftung ermöglicht es Unternehmern, legale Steuervorteile zu nutzen und ihre Steuerlast erheblich zu senken. Gerade für mittelständische Unternehmen können diese Vorteile manchmal überlebenswichtig sein. Obwohl Familienstiftungen für privatnützige Zwecke wie die Versorgung der eigenen Familie dienen, hat der Gesetzgeber ihnen dennoch viele steuerliche Privilegien gewährt. Familienstiftungen unterliegen zwar der Körperschaftsbesteuerung wie andere Körperschaften auch, jedoch entfällt die Gewerbesteuer (15 Prozent) für Stiftungen, die kein Gewerbe betreiben. Bei Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung sowie bei allen anderen Kapitalerträgen fällt ebenfalls nur die Körperschaftsteuer (15 Prozent) an. Im Vergleich dazu werden die Kapitalerträge von natürlichen Personen mit der Abgeltungsteuer (25 Prozent) besteuert, während Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung einkommensteuerpflichtig sind und je nach Höhe mit einem Spitzensteuersatz von 45 Prozent belastet werden können.
„Angesichts so vieler steuerlicher Vorteile und einer unkomplizierten Gründung ist die Stiftung ein mächtiges Instrument, das gerade von Mittelständlern genutzt werden kann, um im Wettbewerb mit Großkonzernen konkurrenzfähig zu bleiben. Denn die Logik ist klar: Eine Stiftung wird nicht für Großunternehmen gegründet, sondern um aus einem Unternehmen ein Großunternehmen zu machen“, so Sascha Drache abschließend.
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