Sascha Drache: 5 Gründe, warum Unternehmen eine Stiftung für den Vermögensaufbau in Betracht ziehen sollten

Langenfeld (ots) –

Sascha Drache ist führender Ansprechpartner in den Bereichen Stiftungsberatung und Stiftungsmanagement für den deutschen Mittelstand. Der Top-Experte, der auch als deutscher Stiftungspapst bekannt ist, begleitet seine Klienten vollumfänglich auf ihrem Weg zur eigenen Stiftung. So können diese ihr Vermögen erfolgreich investieren, schützen und nachhaltig vermehren. Hier erfahren Sie, warum eine Stiftung in Sachen Vermögensaufbau so interessant ist.

Der Vermögensaufbau und sein Schutz gehören zu den zentralen Anliegen eines jeden Unternehmens. Egal, ob es sich dabei um ein aufstrebendes Start-up, ein etabliertes Familienunternehmen oder einen multinationalen Konzern handelt, die Sicherung des hart verdienten Vermögens ist essenziell. Unternehmer sehen sich allerdings in diesem Zusammenhang mit großen Herausforderungen konfrontiert: Schließlich stehen sie unzähligen Möglichkeiten der Vermögensabsicherung gegenüber, doch nicht alle können sich langfristig bewähren. Eine Möglichkeit, die in diesem Kontext an immer mehr Relevanz gewinnt, ist die Gründung einer Stiftung. „Wenn Unternehmen eine Stiftung gründen, können sie ihr Vermögen zielgerichtet vermehren. Gleichzeitig schützen sie es planbar vor ungewollten Zugriffen“, bestätigt auch Sascha Drache. Als Experte für Stiftungsrecht hat sich Sascha Drache bereits als deutscher Stiftungspapst einen Namen gemacht und bietet ausführliche Unterstützung zu allen Belangen rund um das Thema Stiftung für den deutschen Mittelstand. Warum die Stiftung bei der Vermögensabsicherung eine so wichtige Rolle spielt, hat der Experte im Folgenden zusammengefasst.

1. Privater Vermögensschutz

Die meisten Unternehmer haben solide Strategien für ihr Risikomanagement ausgearbeitet. Oft ist ihnen aber nicht bewusst, dass die größten Gefahren für den betrieblichen Wohlstand im privaten Bereich liegen. So können unter anderem Familienkonflikte, Scheidungen oder auch andere persönliche Risiken, das Unternehmen mitsamt seinem Unternehmen stark beeinträchtigen. Die Gründung einer Stiftung kann hier als effektiver Schutzschild dienen. Juristisch gesehen wird das Vermögen des Gründers nämlich unabhängig von ihm behandelt. Die auf die Stiftung übertragenen Vermögenswerte sind also vor den Ansprüchen Dritter geschützt.

2. Schutz vor unternehmerischen Risiken

Stiftungen gehören nur sich selbst. Rechtlich gesehen bilden sie eine selbstständige Vermögensmasse und reduzieren so auch unternehmerische Risiken aktiv: Sollte ein Betrieb beispielsweise aufgrund von unerwarteten Preiserhöhungen in finanzielle Schwierigkeiten oder gar eine Insolvenz geraten, darf das in die Stiftung eingebrachte Vermögen nicht zur Begleichung von Gläubigerforderungen herangezogen werden. Für Unternehmer bietet es sich daher an, einen Teil des Privatvermögens in die Stiftung einzubringen und es so vor dem Zugriff Dritter zu schützen.

3. Reduzierung der Steuerlast

Steuern zählen zu den mitunter größten Störfaktoren der dynamischen Entwicklung vieler Unternehmer. Durch die Gründung einer Stiftung können Unternehmer allerdings legale Steuervorteile nutzen und ihre Steuerlast so erheblich senken. So entfällt bei einer Familienstiftung beispielsweise die Gewerbesteuer in Höhe von 15 Prozent, wenn sie kein Gewerbe betreibt. Auch wird bei Einnahmen aus der Vermietung und Verpachtung lediglich die Körperschaftssteuer fällig. Kapitalerträge werden aufgrund der Stiftung ebenfalls nur mit der 15-prozentigen Körperschaftssteuer belegt. Natürliche Personen müssen im Gegensatz dazu die Abgeltungssteuer in Höhe von 25 Prozent stemmen. Zudem sind ihre Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung einkommensteuerpflichtig – bis zu 45 Prozent sind möglich.

4. Das Image des Unternehmens verbessert sich

Wenn Unternehmen eine eigene Stiftung gründen, verbessert sich ihr Image unweigerlich. Schließlich untermauern sie damit ihre langfristig orientierte Haltung und ihren Blick für das Gemeinwohl. Darüber hinaus zeigen Firmen aufgrund der Stiftung, dass sie finanziell solide aufgestellt sind. So stärken sie das Vertrauen ihrer Geschäftspartner und Kunden nachhaltig.

5. Eine Stiftung bewahrt das eigene Vermächtnis

In ein erfolgreiches Unternehmen wurden extrem viele Ressourcen investiert. Dazu gehören nicht nur Zeit, Geld und Nerven, sondern vor allem auch Herzblut. Umso tragischer ist es, wenn das über Jahrzehnte hinweg aufgebaute Geschäft aufgrund von Zugriffen Dritter aufgegeben werden muss. Eine Stiftung dient jedoch auch hier als verlässlicher Schutz: Stifter können sich darauf verlassen, dass ihr Vermächtnis inklusive der Vermögenswerte nach ihrem Ableben dauerhaft erhalten bleibt.

Als Unternehmen möchten Sie Ihr Vermögen zielgerichtet schützen und vermehren und sich dabei von einem erfahrenen Experten begleiten lassen? Dann melden Sie sich jetzt bei Sascha Drache (https://www.ratgeber-stiftung.de/schlau-machen/) und vereinbaren Sie einen Termin!

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