Genmedizin: Wie weit ist zu weit? Thilo Mischke trifft am Dienstag auf ProSieben Menschen, die die Grenzen der Evolution verschieben

Unterföhring (ots) –

An einem Freitag vor 27 Jahren begann ein neues Zeitalter. Durch die Geburt eines Schafes. Dolly, das erste geklonte Säugetier der Welt. Heute sind Eingriffe in das Erbgut von Lebewesen – Tier wie Mensch – keine Sensation mehr. Und dennoch weiter umstritten. Wie weit darf die Wissenschaft bei der Manipulation von DNA gehen? Wann ist eine ethische Grenze erreicht? Und wer sorgt dafür, dass diese am Ende nicht doch irgendwann überschritten wird? Auf der Suche nach Antworten trifft Investigativ-Reporter Thilo Mischke für seine Reportage „ProSieben THEMA. Genmedizin. Darf der Mensch Gott spielen?“ am Dienstag, 1. August, um 20:15 Uhr unter anderem den Amerikaner Brian. Der 40-Jährige hofft, mit einer umstrittenen Stammzelltherapie seine maximal schmerzhafte Ganzkörper-Arthritis in den Griff zu bekommen. Kosten: exorbitant. Erfolgschancen: unklar. Risiko: groß. Thilo Mischke will wissen: Ist die Genmedizin der Schlüssel für eine Welt ohne Krankheiten und Leid oder vor allem die Lizenz zum Gelddrucken? Und wie verantwortungsvoll geht die Menschheit mit diesem unglaublichen Entwicklungspotential um, das im positiven wie negativen Sinne im Einsatz genmanipulierter DNA steckt? Thilo Mischke liefert Antworten.

„ProSieben THEMA. Genmedizin. Darf der Mensch Gott spielen?“ – am Dienstag, 1. August 2023, um 20:15 Uhr auf ProSieben und auf Joyn

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