Hannover (ots) –
Keine Fotos und Videos von der eigenen Hochzeit – das klingt nach einem Albtraum für das Brautpaar. Edmond Rätzel ist Fotograf und unterstützt als Marketingexperte gleichzeitig andere Fotografen bei der Professionalisierung ihres Geschäfts. Wir haben uns bei ihm erkundigt, wie sich Fehler bei der Wahl des Foto- oder Videografen vermeiden lassen.
Die Hochzeit ist der schönste Tag im Leben vieler Menschen und die Erinnerung daran soll niemals verblassen. Doch wenn der letzte Tanz getanzt wurde und der Hochzeitskuchen aufgegessen ist, hängt alles von der Qualität der Fotos und Videos ab. Für Brautpaare gibt es oft ein böses Erwachen, weil die Bilder nach Schnappschüssen aussehen und der Ton des Videos verrauscht ist. „An den Kosten für den Fotografen darf ein Paar unter keinen Umständen sparen“, sagt Fotograf und Marketingexperte Edmond Rätzel. „Wir kehren in Gedanken sehr oft zu diesen Momenten zurück und daher sollten die Bilder, die wir dabei betrachten, so perfekt sein, wie es der Tag in Wirklichkeit war.“
„Ein guter Foto- oder Videograf kann eine Hochzeit auf eine Weise festhalten, dass sie noch Jahre später lebendig wirkt und auch für die Kinder nacherlebbar wird“, fährt der Experte fort. „Die Wahl des Foto- oder Videografen sollte ein Paar daher gründlich bedenken.“ Edmond Rätzel ist seit seiner Jugendzeit leidenschaftlicher Fotograf und hat sich im Besonderen im Bereich der professionellen Produktfotografie einen Namen gemacht. Seit 2018 hilft er zudem anderen Foto- und Videografen dabei, ihr Geschäft auf eine solide Grundlage zu stellen. Dabei geht es um Präsentation, Sichtbarkeit und sinnvolle Geschäftsprozesse, die zu einem nachhaltigen Wachstum führen. Mit seiner langjährigen Erfahrung erklärt Edmond Rätzel, was einen exzellenten Hochzeitsfotografen ausmacht und worauf Paare unbedingt achten sollten.
1. Keine Kompromisse eingehen
Als Brautpaar sollte man sich mit seinem Foto- oder Videografen immer wohlfühlen. Das heißt, dass es von Beginn an passen sollte. Das beginnt bei einer guten Kommunikation und geht bis hin zur Qualität des Anbieters. Wichtig dabei ist, keine Kompromisse einzugehen. Verläuft die Kommunikation bereits im Vorfeld schwierig oder hat man ein schlechtes Bauchgefühl, sollte man den Dienstleister nicht buchen. Schließlich gibt es zahlreiche Foto- und Videografen, die nicht nur mit Leidenschaft an die Sachen gehen, sondern auch an der nötigen Professionalität nicht sparen und den schönsten Tag im Leben auf eine Weise festhalten, die ihm gerecht wird. Schließlich gilt gerade bei Fotos und Videos: Entweder das Material ist großartig oder eben nicht – einen Kompromiss gibt es nicht.
2. Empfehlungen selbst prüfen
Viele Paare verlassen sich bei der Wahl des Fotografen auf Ratschläge aus dem Freundeskreis oder auf Empfehlungen der Hochzeitsplanerin. Das ist grundsätzlich keine schlechte Idee – doch ungeprüft sollten die Vorschläge nicht angenommen werden. Dabei dreht es sich nicht allein um das Portfolio, sondern auch um die Erfahrung und den Eindruck, den die gesamte Website hinterlässt. Zudem gibt es gewiss Erfahrungsberichte anderer Hochzeitspaare, die bei der Entscheidungsfindung helfen. Ein Fotograf, der sich am Markt etabliert hat, hinterlässt Spuren, denen man nachgehen kann und sollte.
3. Keine mündlichen Absprachen
Es kommt immer wieder vor, dass am Hochzeitstag alles glattläuft, doch die Fotos oder Videos dann auf sich warten lassen. Im schlimmsten Fall kommen sie trotz mehrmaliger Nachfrage überhaupt nicht. Die Bearbeitungsdauer kann von Fotograf zu Fotograf unterschiedlich sein, wobei alles zwischen drei und sechs Wochen der Norm entspricht. In jedem Fall sollte es aber einen schriftlichen Vertrag geben, in dem der Termin für die Fertigstellung festgelegt ist. Das gibt dem Auftraggeber die Möglichkeit, seine Forderungen notfalls gerichtlich durchzusetzen. Die Professionalität eines Fotografen zeigt sich auch daran, dass er keine mündlichen Absprachen trifft. Hochzeitsfotografie ist ein Geschäft – und dazu gehören nun einmal Verträge.
4. Sicherheit geht über alles
Technisches Versagen lässt sich nicht komplett ausschließen, doch es gibt Möglichkeiten, die Gefahr für Verluste deutlich zu minimieren. Der Fotograf sollte also etwas für die Sicherheit tun. Er könnte beispielsweise eine Kamera mit zwei Speicherkarten benutzen, die sämtliche Fotos doppelt speichern. Eine Karte mag kaputtgehen, beide aber aller Wahrscheinlichkeit nach nicht. Die Dopplung gilt auch für den Ton der Videos: Bei zwei Mikrofonen wird mindestens eine Tonspur keine Mängel aufweisen. Ein professioneller Fotograf nutzt zudem mehrere Kameras, um bei einem Defekt nahtlos weiterarbeiten zu können. Um es kurz zu sagen: Profis haben Backups – denn am Tag einer Hochzeit lässt sich nichts wiederholen.
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