Dr. Dorrit Rönn und Peter Rönn: Worauf es bei der Erkennung und Therapie von Borreliose ankommt

Staudernheim (ots) –

Dr. Dorrit Rönn und Peter Rönn sind Spezialisten auf dem Gebiet der ganzheitlichen Medizin. Gemeinsam haben sie die ROENN® Vitalstrategie entwickelt, mit der sie Menschen im Alltag dabei helfen, ihre gesamte Energie abzurufen und ihre Leistungsfähigkeit zu verbessern. Dadurch können die Patienten allen Aufgaben mit neuer Vitalität nachgehen. Hier erfahren Sie, worauf beim Erkennen und bei der Therapie von Borreliose ankommt.

Borreliose ist nicht nur eine komplexe, sondern auch eine rätselhafte Krankheit, die für Betroffene eine enorme Herausforderung darstellen kann. Die Infektionskrankheit kann eine Vielzahl von Symptomen hervorrufen. Bekannt ist sie für ihre unspezifischen Erscheinungsformen und ihre ausgesprochene Unberechenbarkeit, die die Diagnose und Behandlung zu einer anspruchsvollen Aufgabe machen. „Eine der größten Schwierigkeiten bei der Überwindung von Borreliose liegt darin, dass die Krankheit oft übersehen oder falsch diagnostiziert wird“, wissen Dr. Dorrit Rönn und Peter Rönn. „Die Symptome können vielfältig sein, was häufig zu einer Verwechslung mit anderen Krankheiten führt. Ein weiterer erschwerender Faktor ist die Tatsache, dass herkömmliche Labortests nicht immer zuverlässige Resultate liefern und die Infektion damit nicht rechtzeitig erkannt wird.“

Als Spezialisten auf dem Gebiet der ganzheitlichen Medizin wissen Dr. Dorrit Rönn und Peter Rönn: Die Unsichtbarkeit von Borreliose stellt eine Herausforderung für die gesamte medizinische Gemeinschaft dar. Denn Betroffene erleben oft eine Odyssee von Arztbesuchen und Fehldiagnosen, während sie mit oft unvorhersehbaren Symptomen kämpfen. Frustration, soziale Isolation und Verzweiflung können die Folge sein. Worauf es bei der Erkennung und Therapie von Borreliose ankommt, haben die beiden Experten im Folgenden zusammengefasst.

Symptome und Komplikationen

Borreliose wird durch das Bakterium Borrelia burgdorferi verursacht. Zecken dienen hierbei als Überträger. Dabei handelt es sich um parasitäre Insekten, die sich von menschlichem und tierischem Blut ernähren. Beißt eine infizierte Zecke eine Person, können die Bakterien auf den Wirt übertragen und eine Infektion verursacht werden. Die Symptome variieren dabei von Person zu Person – oft kommt es jedoch zu grippeähnlichen Beschwerden, die von Müdigkeit und Kopfschmerzen über Taubheitsgefühle bis hin zu Fieber und Muskelschmerzen reichen können. Auch Krämpfe, Schwindel, Durchfall, Ohrensausen, Hautausschläge und Verdauungsbeschwerden können auftreten. Ebenso kann es zu emotionalen Reaktionen, so zum Beispiel zu Ängsten oder Depressionen, kommen. Unbehandelt können sich die Symptome einer Borreliose mit der Zeit weiter verschlimmern. Komplikationen wie Lähmungserscheinungen, Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen oder Herzrhythmusstörungen können die Folge sein.

Warum das Erkennen einer Borreliose nicht immer einfach ist

Das Erkennen einer Borreliose kann eine echte Herausforderung darstellen. Denn in herkömmlichen Labortests werden in der Regel nur ein bis vier Stämme des Erregers getestet, obwohl es weit über 20 verschiedene Stämme gibt. Dadurch kann die Infektion leicht übersehen werden, da die Trefferquote aufgrund der Vielzahl der Stämme nur bei etwa 30 bis 40 Prozent liegt. Ein weiterer erschwerender Faktor ist die Resistenz vieler Erregerstämme gegen Antibiotika. Eine konventionelle Therapie ist daher oft nicht ausreichend. Zudem wird häufig vernachlässigt, den Aufbau der Darmflora nach der Einnahme von Antibiotika zu unterstützen, was zu weiteren Problemen führen kann.

Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von Co-Infektionen, nach denen in aller Regel nicht gesucht wird, obwohl eine Borreliose andernfalls nicht endgültig beseitigt werden kann. Ein weiteres Phänomen sind Biofilme, eine Art Schutzschild, der von einigen Erregern gebildet wird und die Behandlung erheblich erschweren kann. All diese Faktoren machen die Erkennung und Therapie von Borreliose zu einer komplexen Aufgabe, die einen ganzheitlichen Ansatz erfordert. Andernfalls kann die Suche nach einer wirksamen Therapie zu einer langwierigen Aufgabe werden, die sich über Jahre erstrecken kann.

Diagnoseverfahren und Therapieansätze

Die erfolgreiche Behandlung der Borreliose hängt von einer ganzheitlichen Vorgehensweise ab. An erster Stelle müssen die vorhandenen Stämme identifiziert und bekämpft werden, da andernfalls die Gefahr besteht, dass die Symptome zurückkehren. Zur Behandlung von Borreliose können verschiedene Therapieansätze Anwendung finden. Dazu gehören natürliche Heilmittel wie Katzenkralle, Wilde Karde und Bitterorange. Auch Kurkuma, Selen und Mineralien können eine positive Wirkung haben. Zusätzlich sollten Betroffene geeignete Maßnahmen einleiten, um den Entgiftungsprozess des Körpers über die Nieren und die Leber zu unterstützen. Nur so ist eine langfristige Genesung möglich. Im besten Fall konsultieren Erkrankte einen erfahrenen Mediziner, der dazu in der Lage ist, die Unsicherheiten der labormedizinischen Diagnostik sinnvoll zu ergänzen.

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