Duisburg (ots) –
Nicht wenige Menschen haben mit ernsthaften Ängsten zu kämpfen, wenn es um den nächsten Zahnarztbesuch geht – häufig mit gravierenden Folgen. Um das zu vermeiden, entwickelte die Zahnmedizin am Rahmer See unter der Leitung von Dr. Yasin Aktas spezielle Behandlungskonzepte für Angstpatienten. Was aber können Betroffene selbst unternehmen, um entsprechende Situationen angenehmer zu gestalten?
Es ist entscheidend, die eigene Angst nicht zu verbergen – schließlich gibt es keinen Grund, sich dafür zu schämen! Allein sind Betroffene mit ihren Sorgen auch keineswegs: So zeigen Untersuchungen, dass sich etwa 60 Prozent der Deutschen während einer Behandlung unwohl fühlen oder sogar Angst empfinden. Laut der Deutschen Gesellschaft für Zahnbehandlungsphobie (DGZP) erleben rund fünf Millionen Menschen beim Gedanken an einen Zahnarztbesuch gar panische Angstzustände, die sich durch Symptome wie Herzrasen, Zittern oder Schweißausbrüche äußern. „Wichtig ist nur, sich seinen Ängsten zu stellen und sich im richtigen Umgang damit zu üben. Andernfalls kann es zu nachhaltigen Schädigungen der eigenen Zähne und einer dauerhaften Beeinträchtigung der allgemeinen Gesundheit kommen“, betont Dr. Yasin Aktas.
„Wir wissen allerdings auch, dass Zahnärzte selbst gefordert sind, wenn es darum geht, ihren Patienten die Angst vor einer Behandlung zu nehmen“, fügt er hinzu. „Teilt uns ein Patient mit, dass er von entsprechenden Sorgen betroffen ist, gehen wir individuell auf diese Problematik ein und sorgen von Anfang bis Ende dafür, dass er sich bei uns wohlfühlt.“ Doch auch im Allgemeinen bemüht sich die Zahnmedizin am Rahmer See stets um patientenorientierte Konzepte, die speziell jenen Menschen helfen sollen, die sich aus Angst oder Scham lange nicht mehr zum Zahnarzt getraut haben – und damit schwerwiegendere Probleme riskieren, die vorher schnell bei einem Termin hätten gelöst werden können. „Dabei können Angstpatienten durchaus auch selbst etwas dafür tun, um entsprechende Situationen angenehmer zu gestalten“, verrät Dr. Yasin Aktas. Mit welchen fünf Tipps genau das gelingt, erfahren Sie hier.
1. Innovative Behandlungsmethoden kennenlernen
Moderne und weniger invasive Behandlungsoptionen wie das „Feste Zähne an einem Tag“-Implantationsverfahren bieten Patienten erhebliche Vorteile. So reduziert es sowohl die Zeit, die Patienten im Behandlungsstuhl verbringen müssen, als auch die Anzahl der notwendigen Besuche, was besonders für Angstpatienten von Vorteil ist. Umso wichtiger ist es, sich über entsprechende Methoden zu informieren und sich auf diese Weise selbst die Angst davor zu nehmen.
2. Frühzeitige und regelmäßige Besuche
Die regelmäßige Wahrnehmung von Kontrolluntersuchungen ermöglicht es Patienten, sich schrittweise an die Umgebung der Zahnarztpraxis zu gewöhnen. Zudem wird der Zahnarztbesuch als normaler Teil der Gesundheitsvorsorge wahrgenommen, was die Angst vor unerwarteten Prozeduren oder Ergebnissen verringern kann und die frühzeitige Erkennung sowie Behandlung von Problemen fördert. Damit bieten derartige Besuche die ideale Gelegenheit, seine Angst schrittweise zu reduzieren.
3. Sich mit den Behandlungsschritten vertraut machen
Zahnarztpraxen wie die Zahnmedizin am Rahmer See bieten grundsätzlich eine transparente Aufklärung über jeden Schritt der Behandlung. Wenn Patienten diese wahrnehmen, verringert das nicht nur ihre Unsicherheit, sondern trägt auch maßgeblich dazu bei, ihre Angst effektiver zu bewältigen und sich auf die Behandlung vorzubereiten.
4. Persönliches Beratungsgespräch nutzen
Ein ausführliches Beratungsgespräch vor Behandlungsbeginn ist essenziell, um Ängste und Bedenken der Patienten direkt zu adressieren und gegebenenfalls passend darauf zu reagieren. Demnach sollten auch Angstpatienten selbst ein solches Gespräch als Gelegenheit wahrnehmen, die nötige Vertrauensbasis zu ihrem Zahnarzt aufzubauen. Speziell hierbei ist es enorm wichtig, seine Ängste nicht zu verstecken, sondern sie offen zu kommunizieren.
5. Individuelle Betäubungsmethoden erkunden
Abhängig von der Intensität der Zahnarztangst sollten außerdem unterschiedliche Betäubungsmethoden, von lokalen Betäubungen bis zu Optionen wie Sedierung oder Vollnarkose, in Erwägung gezogen werden. Diese Maßnahmen können dazu beitragen, dass Patienten die Behandlung als weniger belastend und kürzer wahrnehmen.
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