CBD, THC und Hanföl – was sind die Unterschiede und Wirkungen?

CBD, THC und Hanföl – diese drei Begriffe tauchen immer häufiger in den Medien auf. Doch was genau steckt hinter den einzelnen Stoffen? Welche Wirkungen haben sie? Und welches ist das richtige für mich? In diesem Artikel erklären wir die Unterschiede der drei Substanzen und zeigen ihre jeweiligen Vor- und Nachteile auf.

Was ist CBD?

CBD steht für Cannabidiol und ist ein natürlich vorkommender Stoff, der in Cannabispflanzen vorkommt. Im Gegensatz zu THC hat es keine psychotropen Wirkungen und kann daher ohne Angst vor Rauschzuständen verwendet werden. Es wirkt entzündungshemmend und kann helfen, Schmerzen und Ängste zu lindern. Außerdem hilft es, Stress abzubauen, und es hat sich gezeigt, dass es bei Schlaflosigkeit, Übelkeit, Kopfschmerzen, Migräne, Arthritisschmerzen und anderen Beschwerden helfen kann. Größere Studien stehen hier noch aus – die bisherigen Berichte wirken allerdings sehr vielversprechend und auch Nebenwirkungen scheint CBD kaum zu haben. Man kann die besten CBD-Kristalle online legal erhalten, aber auch CBD in Form von Öl, Blüten oder Kapseln einnehmen.

Was ist THC und was sollte man beachten?

THC (Tetrahydrocannabinol) ist der psychoaktive Bestandteil von Marihuana, der den „Rausch“ verursacht, der mit dem Konsum von Marihuana verbunden ist. Obwohl es therapeutische Vorteile hat, wie z. B. die Verringerung von Übelkeit oder die Steigerung des Appetits bei Krebspatienten, die sich einer Chemotherapie unterziehen, oder auch bei Schmerzen oder Ticks, sollte es mit Bedacht konsumiert werden, da es potenziell zu Sucht und psychischen Problemen führen kann. Außerdem ist es derzeit in Deutschland (noch) nicht legal erhältlich und kann nur in Sonderfällen vom behandelnden Arzt verschrieben werden.

Der wohl bekannteste Inhaltsstoff der Hanfpflanze: Hanföl

Hanföl wird aus der Hanfpflanze gewonnen, die eine Varietät von Cannabis Sativa ist. Im Gegensatz zu CBD und THC enthält es keine psychoaktiven Bestandteile oder Cannabinoide. Es hat viele vorteilhafte Eigenschaften, unter anderem ist es vollgepackt mit Nährstoffen wie mehrfach ungesättigten Fettsäuren und essenziellen Fettsäuren wie Omega-3- und -6-Fettsäuren. Hanföl enthält zudem einen hohen Gehalt an den Vitaminen A, E, D und dem B-Komplex. Es kann auch dazu beitragen, Entzündungen zu verringern und die Hautgesundheit zu verbessern und es lässt sich einfach beim Kochen oder Backen verwenden.

Fazit:

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass CBD, THC und Hanföl alle einzigartige Eigenschaften haben, die der Gesundheit zugutekommen können. Je nach den individuellen Bedürfnissen kann das eine besser geeignet sein als das andere – daher ist es wichtig, sich zu informieren und einen Arzt zu konsultieren, bevor man eine dieser Substanzen einnimmt. Wenn Sie jedoch eine fundierte Entscheidung getroffen, sich über die Legalität informiert haben und die Unterschiede zwischen den einzelnen Substanzen verstanden haben, können sie das allgemeine Wohlbefinden und die Gesundheit fördern.