Nicht nur aus religiösen, sondern vor allem auch aus gesundheitlichen Gründen fasten viele Menschen mehr oder weniger regelmäßig. Welche Gründe und vor allem Vorteile hat dies, wenn wir mal von den streng Gläubigen absehen? Ist Fasten wirklich gut für die Gesundheit? Wir geben Ihnen einen Überblick, was das Fasten ist, welche Gefahren wirklich dahinter stecken und wie auch Sie davon profitieren können!
Definition – Was bedeutet Fasten?
Das Fasten ist ein freiwilliger Verzicht auf Nahrung oder Genussmittel für einen bestimmten Zeitraum. Gründe für das Fasten kann es verschiedene geben, z.B. religiöse oder gesundheitliche. Das Ziel ist es, den Körper von innen zu reinigen, ihn zu entgiften sowie überschüssige Wassereinlagerungen auszuschwemmen. Aber auch meditative Aspekte können eine Rolle spielen. In diesem Fall soll der Geist durch die Konzentration auf den eigenen Körper zur Ruhe kommen.
Die Ursprünge des Fastens kommen aus dem kulturellen oder religiösen Bereich. Heute gibt es viele verschiedene Formen des Fastens, die in der Regel der Förderung der eigenen Gesundheit oder auch der Reduktion des Gewichtes als Ziel haben.
Gängige Formen des Fastens sind unter anderem:
- Totales Fasten (Nulldiät)
- Kurzzeitfasten
- Heilfasten (z.B. nach Buchinger)
- Therapeutisches Langzeitfasten
- Wasser-, Tee-, Saftfasten
- Modifiziertes Fasten
Anleitung – Wie fastet man richtig?
Es gibt, wie bereits erwähnt, viele verschiedene Formen des Fastens. Für alle hier eine Anleitung zu geben, würde den Rahmen dieser Seite sprengen. Daher haben wir uns entschlossen, Ihnen beispielhaft eine Anleitung für das 5-tägige Heilfasten an die Hand zu geben.
Der gängige Aufbau einer Heilfastenkur über 5 Tage weist zunächst zwei Entlastungstage, dann zwei Vollfastentage und danach einen Aufbautag auf. Wie diese genau ablaufen, erläutern wir Ihnen nachfolgend. Wichtig ist zudem die richtige Vorbereitung vor dem Fasten. Sie sollten den Zeitraum gut planen und sich bereits zuvor alles besorgen, was Sie in der Zeit benötigen. Auch Termine und Stress sollten Sie in dieser Zeit so gut es geht meiden.
Zudem ist es hilfreich, wenn Sie bereits an den Tagen vor dem Heilfasten auf einen übermäßigen Konsum von Zucker, Fleisch, Fett, Alkohol und Kaffee verzichten. Dies erleichtert den Übergang in die Fastenzeit.
Entlastungstage
Beginnen Sie dann die 5-tägige Heilfastenkur mit zwei Entlastungstagen. Diese haben die Aufgabe, den Körper sanft auf den Fastenstoffwechsel einzustellen. Daher sind sie von zentraler Bedeutung für den Erfolg des Fastens. Verzichten Sie am ersten Tag komplett auf Fleisch, Wurst, Eier und Milchprodukte sowie Alkohol, Kaffee, Tee und Zucker. Ernähren Sie sich von leichten und gesunden Mahlzeiten, die viel Obst und Gemüse enthalten. Nehmen Sie nur drei Mahlzeiten zu sich und verzichten sie komplett auf sämtliche Zwischenmahlzeiten.
Wichtig ist zudem, dass Sie ausreichend Wasser und/oder Kräutertee trinken. Am zweiten Entlastungstag frühstücken Sie morgens z.B. frisches Obst und eine Scheibe Vollkornbrot mit sehr wenig Butter. Auch Kräuter, Gurken, Tomaten oder anderes rohes Gemüse sind gut. Mittags gibt es gedünstetes Gemüse der Saison oder eine Gemüsesuppe. Dazu können Sie z.B. einen Salat mit leichtem Dressing speisen. Abends gibt es dann keine Mahlzeit mehr. Stattdessen beginnen Sie mit der Darmentleerung.
Vollfastentage
Anschließend kommen die beiden Vollfastentage. Setzen Sie am Morgen des ersten Tages das Abführen fort. Nun sollte sich Ihr Körper auf dem direkten Weg in den Fastenstoffwechsel befinden. Von nun an ist die Einnahme von fester Nahrung untersagt. Als Ernährung können Sie z.B. morgens ein Glas Gemüsesaft, mittags eine Gemüsebrühe und abends noch einmal ein Glas Gemüsesaft konsumieren. In der restlichen Zeit trinken Sie viel Wasser oder Kräutertees. Am Abend des ersten Vollfastentages bietet sich ein Einlauf für die Darmreinigung an. Dieser kann auch am zweiten Vollfastentag wiederholt werden. Zudem sollten Sie sich viel Ruhe und Entspannung gönnen.
Aufbautag
Als fünfter Tag der Kurzfastenkur folgt der Aufbautag. Dieser soll den Zweck erfüllen, die Brücke zwischen dem Fasten und der „normalen“ Ernährung zu schlagen. Denn ist der Übergang zu hart, kann es zu gesundheitlichen Problemen wie Unwohlsein kommen. Beginnen Sie das „Fastenbrechen“ z.B. morgens mit einem Apfel. Achten Sie darauf, dass Sie ihn sehr bewusst essen und gründlich kauen. Mittags können Sie sich dann z.B. ein wenig gedünstetes Gemüse und dazu eventuell Kartoffeln machen. Auch abends gibt es dann Gemüse, den Sie z.B. mit einem Salat und eventuell ein etwas Vollkornbrot mit sehr wenig Butter ergänzen.
Nun haben Sie Ihre 5-tägige Heilfastenkur überstanden. Um den Erfolg auszudehnen, sollten Sie auch an den folgenden Tagen nach dem Fasten auf eine leichte Ernährung achten und Ihren Körper nicht überfordern. Zudem kann es auch ein guter Startschuss ein, um allgemein auf eine gesündere und bessere Ernährung zu achten.
Warum ist fasten gesund?
Auch wenn das Fasten und damit der Verzicht auf feste Nahrung recht extrem klingt, ist es auf jeden Fall gesund und hat viele verschiedene Vorteile für Ihre Gesundheit. Da der Körper nicht auf Nährstoffe verzichten muss (es wird ja Flüssigkeit wie Säfte und Gemüsebrühe zu sich genommen), ist der Körper nicht so drastisch unterversorgt, wie man vermuten könnte. Er ist nicht damit beschäftigt, feste Nahrung zu verarbeiten, sondern kann sich darauf konzentrieren, Giftstoffe auszuschwemmen. Zudem plündert er seine Nährstoffdepots, also eingelagerte Kohlenhydrate, Fettreserven und Vorräte an Eiweiß aus dem Bindegewebe, und der Körper wird entwässert.
Die gesundheitlichen Vorteile, die aus dem Fasten entstehen, sind vielfältig. So führt es bei vielen Fastenden zu strafferer Haut, einem stärkeren Immunsystem, einem Gewichtsverlust, einer stabileren Darmfunktion, einer Linderung chronischer Beschwerden, einer Sensibilisierung von Geschmacks- und Geruchssinn, einer Senkung der Blutfettwerte sowie einer Entlastung von Bandscheiben und Gelenken. Zudem hat das Fasten neben dem physischen auch einen psychologischen Faktor. Nach einer kurzen Überwindungsphase fühlen sich Fastende in aller Regel frischer und entspannter sowie tatkräftiger. Dies sind nur einige der vielen positiven Auswirkungen, die das Fasten auf Ihren Körper und Ihre Seele haben kann.
Arzt deckt auf! – Eignet sich fasten als sinnvolle Diät zum Abnehmen?
Viele Übergewichtige nutzen das Fasten auch, um überschüssige Pfunde loszuwerden. Dass dies langfristig funktionieren kann, belegen verschiedene Studien und Versuche. Denn nach einer kurzen Umstellungsphase wird aufgrund der geringen Kalorienzufuhr die Energie aus dem eigenen Körper und hauptsächlich aus gespeichertem Fett gewonnen. So können Fastende etwa 200 bis 300 Gramm Körpergewicht pro Tag verlieren. Allerdings sollen Sie sich hierbei möglichst viel bewegen, um die Muskelmasse zu erhalten.
Belegt werden kann der Erfolg beim Abnehmen durch das Fastens z.B. durch die Untersuchungen des seit vielen Jahren tätigen Fastenarzt Dr. Hellmut Lützner, der zwischen 1975 und 1982 an der Kurparkklinik in Überlingen eine Erhebung über sechs Jahre durchführte. Die Erkenntnisse hieraus waren, dass von den 844 teilnehmenden Wiederholern des Heilfastens jeder im Schnitt zehn Kilogramm an Körpergewicht verloren hat. Noch wichtiger ist, dass fast alle das erreichte Gewicht mindestens ein halbes oder dreiviertel Jahr halten oder weiter vermindern konnten. Es gibt also auch einen langfristigen Erfolg. Die Gefahr eines Jo-Jo-Effekts ist beim Fasten relativ gering.
Wie lange sollte man maximal fasten?
Wer sich mit dem Fasten beschäftigt, wird früher oder später auch zu der Frage kommen, wie lange man maximal fasten sollte. Dies lässt sich pauschal nicht beantworten, da es von verschiedenen Faktoren abhängig ist. Erst nach zwei bis drei Vollfastentagen stellt der Körper auf den Fastenstoffwechsel um. Daher sind viele kurze Varianten des Fastens eigentlich kein richtiges Fasten, sondern eher eine Form von Diät oder Ernährung. Um wirklich in den Fastenstoffwechsel zu gelangen und davon zu profitieren, werden ca. 5 Vollfastentage empfohlen.
Anfängern wird aber in der Regel nur eine Fastendauer von maximal einer Woche empfohlen. Wenn es Ihnen hierbei gut geht, können Sie auch noch eine weitere Woche fasten. Gelingt auch dies erfolgreich, kann auch auf bis zu vier Wochen ausgedehnt werden. Das Maximum sollte aber bei rund 40 Tagen liegen, was bereits mehr als einen Monat entspricht. Wollen Sie mit dem Fasten abspecken, ist es sinnvoller mehrere Fastenintervalle zu machen, statt ein sehr langes. Empfohlen sind aber nur zwei Fastenkuren pro Jahr, wenn diese mehr als fünf Tage andauern. Erfahrungsgemäß hält die Wirkung des Fastens rund ein halbes Jahr an. Ausnahmen sind Fastenkuren bei schweren Krankheiten. In diesem Fall müssen Länge und Häufigkeit mit dem behandelnden Arzt besprochen werden.
Welche Erfahrungen machten Menschen während dem Fasten?
Schaut man sich nach Erfahrungsberichten zum Fasten um, findet man fast ausschließlich positive Erfahrungen. So berichten vor allem ältere Menschen, die das Fasten seit vielen Jahren regelmäßig machen, dass sie sich noch jung und fit fühlen. Auch viele andere positive Begleiterscheinungen wie eine schöne Haut, strahlende Augen und ein glückliches und gutes Gefühl sind Dinge, von denen viele berichten. Auch berichten einige, dass sie Abstand von Stress und Co gewonnen sowie von ihren gewohnten Gedankenmustern genommen haben und die Welt mit anderen Augen sehen. Zudem sollen auch Beschwerden mit Allergien und anderen Erkrankungen gemindert oder sogar komplett verschwunden sein.
Dies ist nur ein kleiner Auszug aus Erfahrungen und Erlebnissen, die Fans des Fastens gemacht haben. Aber auch Neueinsteiger berichten quasi durchweg positiv über das Fasten – egal, ob die Motivation nun das Abnehmen oder andere Beweggründe sind.
Ist Intermittierendes Fasten (auch Intervallfasten genannt) sinnvoll?
Das Intervallfasten kommt vor allem im Kampf gegen überschüssige Pfunde zum Einsatz. Es ist das Ziel, einen gesunden und effektiven Kompromiss aus natürlichem Essbedürfnis und dem Kampf gegen das Übergewicht zu erreichen. Es gibt verschiedene Varianten, z.B. die 5:2- und 6:1-Methode. Hierbei wird entweder fünf oder sechs Tage lang normal gegessen. An zwei oder einem Tag der Woche werden hingegen die Fastenregeln eingehalten. Weitere Alternativen sind die 16:8- und die 20:4-Methode.
Es gibt bereits mehrere Studien über das Intervallfasten. Diese belegen verschiedene positive Wirkungen auf die Gesundheit. Unter anderem sollen sich die Blutwerte verbessern und das Risiko einer Diabetes (Typ2) Erkrankung sinken. Außerdem können sich die Zellregeneration und Cholesterinwerte verbessern, die Haut reiner werden, das Gewicht ohne Jo-Jo-Effekt sinken und vieles mehr. Von daher kann diese Methode durchaus sinnvoll sein. Allerdings kann es auch Nebenwirkungen wie Abgeschlagenheit und Hunger, Müdigkeit sowie die Gefahr einer ungesunden Ernährung geben. Generell ist das intermittierende Fasten für gesunde Menschen ohne chronische Vorerkrankungen geeignet. Einzig Kinder, Menschen im hohen Alter sowie Schwangere bzw. Stillende und Menschen mit niedrigem Blutdruck sollten dieses Fasten definitiv nicht anwenden.
Die Geschichte des Fastens
Das Fasten hat eine sehr lange Tradition als Heilmethode und ist von Natur aus ein physiologischer Effekt, ohne den die Menschheit gar nicht überlebt hätte. Sie hat ihren Ursprung in den Zeiten, in denen die Nahrungszufuhr nicht so regelmäßig möglich war, wie es heute der Fall ist (z.B. durch Krieg, Hungersnöte und mehr). Auch in der Tierwelt kommt es in Form des Winterschlafes sowie bei Zugvögeln vor.
Aber auch für medizinische Zwecke wird das Fasten seit langer Zeit verwendet. Bereits Ende des 19. Jahrhunderts wurde es in den Kirchen immer weniger, dafür aber in speziellen Fastenschulen immer mehr praktiziert. Es diente als naturheilkundliche und ganzheitliche Prävention und Therapie von chronischen Krankheiten. Heute ist das Fasten sowohl aus religiöser (zumindest in einigen Religionen) als auch gesundheitlicher bzw. ernährungstechnischer Sicht kaum noch wegzudenken. Es wird u.a. zur Steigerung des Wohlbefindens, zum Bekämpfen von Krankheiten und gesundheitlichen Problemen sowie der Reduzierung des eigenen Körpergewichts verwendet.
Fasten in der Religion
In vielen Religionen ist das Fasten seit eh und je ein fester Bestandteil. So soll unter anderem Moses auf dem Berg Sinai 40 Tage gefastet haben, bevor er Gottes Wort empfing. Durch das Fasten sollen sich die Gläubigen mehr auf ihren Glauben konzentrieren und Gott näherkommen können. Nachfolgend geben wir Ihnen einen kleinen Überblick, in welchen großen Religionen das Fasten eine wichtige Rolle spielt.
Christentum
Bei den Christen dauert die Fastenzeit (auch Passionszeit genannt) von Aschermittwoch bis Ostern. Der Sinn dieser enthaltsamen Zeit ist es, dass die Gläubigen Buße tun und die Nähe zu Gott suchen. Allerdings gibt es heute keine strengen Regeln mehr. Jeder kann sich selbst überlegen, wie er fasten möchte. So ruft z.B. die evangelische Kirche zu der Aktion „7 Wochen ohne“ auf, in denen viele Teilnehmer z.B. auf Alkohol, Nikotin, Süßigkeiten oder andere „Laster“ verzichten.
Zudem haben die Christen noch eine weitere kleine Fastenzeit, den Advent. Diese wurde aber nie streng eingehalten und spielt heute keine Rolle mehr. Ursprünglich war sie als Vorbereitung auf die Weihnachtszeit gedacht. Zudem wurde im Christentum ursprünglich an zwei festen Tagen gefastet: mittwochs (Verrat von Judas an Jesus) und freitags (Kreuzigung Jesu). Auch diese Tradition wird heute nicht mehr wirklich gelebt, auch wenn einige Christen am Freitag auf Fleisch verzichten.
Islam
Im Islam ist das Fasten ein göttliches Gebot. Es ist eine der fünf Säulen dieser Religion. Gefastet wird im Ramadan, dem neunten Monat des islamischen Mondjahres. Hierbei hat das Fasten den Charakter einer Bußübung. Es soll die Seele reinigen und läutern, zudem die Beziehung zu Gott und den Mitmenschen festigen.
In der Fastenzeit dürfen die Muslime für 30 Tage lang zwischen dem Sonnenauf- und dem Sonnenuntergang nicht essen, trinken und rauchen sowie keinen Geschlechtsverkehr haben. Abends wird dann das Fastenbrechen meist in größeren Gruppen zelebriert. Zudem sind Gastfreundschaft und Almosen für die Armen während des Ramadans von großer Bedeutung. Wer aus gesundheitlichen oder anderen Gründen nicht fasten kann, ist verpflichtet, Armen Speisen oder Almosen zu geben.
Judentum
Der große Fasten- und Versöhnungstag im Judentum ist Jom Kippur. An diesem darf weder gegessen und getrunken noch geraucht werden. Zudem waschen sich die Juden nicht und sind sexuell enthaltsam, gehen nicht zur Arbeit und sühnen ihrer begangenen Sünden.
Zusätzlich gibt es fünf weitere allgemeine Fastentage, an denen die Juden traurigen Ereignissen der jüdischen Geschichte gedenken. Hierzu zählen unter anderem der 9. Aw (Aw = jüdischer Monat im Juli/August). An diesem Tag darf weder gegessen noch getrunken werden. Die anderen Trauertage werden von gläubigen Juden nicht ganz so streng gehandhabt. An diesen wird nur von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang gefastet.
Buddhismus
Buddhistische Mönche verzichten jeden Tag ab 12 Uhr mittags auf die Einnahme jeglicher Nahrung. Dies soll die Meditation auf dem Weg zum inneren Frieden und der Erleuchtung erleichtern. Zudem gibt es im Buddhismus monatliche Fastentage.
Fazit
Fasten mag für alle diejenigen, die es bisher noch nicht ausprobiert haben, wenig verlockend klingen. Wer aber einmal das Fasten ausprobiert hat, schwört in aller Regel darauf. Sicherlich ist diese Zeit mit viel Verzicht gekoppelt. Aber sie lehrt auch die Selbstdisziplin und bringt viele positive gesundheitliche und medizinische Vorteile mit sich. Unter anderem lässt sich mit dem Fasten das eigene Gewicht senken, aber auch das Wohlbefinden und die Gesundheit steigern. Welche der verschiedenen Formen des Fastens die richtige für Sie ist, kommt auch auf Ihre Lebensumstände sowie Ihre Ziele an.